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„Handschriftlich verdichtet“ von Robert Nyffenegger


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Lieber Robert,

ich finde die Idee nicht schlecht. Allerdings wäre es schön, wenn die Gedichte auch mit dem Gänsekiel ala Goethe geschrieben würden.
Herzlich, Karl-Heinz

Robert Nyffenegger (24.02.2017):
Da hast Du Recht, ich werde Nachbars Gans zupfen. Herzlich Robert

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Handschriftlich, da gibst du vieles von dir preis,
denke mir dabei schon, viel zu hoch der Preis!
Schmunzelgrüße Bertl.

Robert Nyffenegger (24.02.2017):
Zutreffend, man müsste sein Werk von einem Schreiber - gibt es das noch-?- reinsetzen lassen. Mein Deutschlehrer hatte eine gestochen scharfe und schöne Schrift, aber der ist schon lange gestorben. Danke Dir und lieber Gruss Robert

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Lieber Robert
Gern gelesen
Ich hätte Dir gern mit der Hand geschrieben,
bloß, was wäre Dir dann geblieben
Du hätte es nicht lesen können
was andre da eine Handschrfit nennen
ein Stück Papier mit Krakelei
ob das denn eine Lösung sei,
so bleib ich beim Tippen nun
wie es auch noch so viele tun.
Freundliche Grüße Gerhard


Robert Nyffenegger (23.02.2017):
Schön gereimt und zutreffend. Natürlich - das sage ich aber nur unter uns Alten - hat eine unleserliche Handschrift auch ihre Vorteile. Man kann dann immer irgendetwas behaupten und zu eigenen Gunsten problemlos interpretieren. Herzlich mit Dank Robert

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Früher Robert in meinen Dienstjahren, da legte mir immer ein Kollege „handschriftlich“ geschrieben einen Bericht auf den Schreibtisch. Da ich Schwierigkeiten hatte dies zu lesen und er selbst auch, da erfolgte die Eingabe im PC immer mit dem Vermerk. U V! So kann man es auch machen und Schmunzelgrüße Dir der Franz

Robert Nyffenegger (23.02.2017):
Mein Lieber, mein Lieber, Deine Aussage lässt tief blicken, aber sei Dir herzlich verziehen. Lieber Gruss Robert

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Lieber Rübert, ich hoffe, du konntest deinen Geburtstag schön feiern. Was das Eingeben von handgeschriebenen Gedichte anbelangt, werde ich das vermutlich nicht tun, da ich meine Schrift manchmal kaum selbst lesen kann und auch nicht Gefahr laufen möchte, dass ich durch Hobby-Graphologen bloßgestellt werde ... Ein sinnvolles Gedicht. Schmunzelgruß von RT.

Robert Nyffenegger (23.02.2017):
Stimme Dir voll zu, so Graphologen sind eine gefährliche Sippe, wobei erwähnt sei, dass ich keiner bin und meine Schrift tatsächlich auch nicht lesen kann. Im Notfall wende ich mich an meine Frau oder meinen Apotheker. Herzlich Robert

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Lieber Siegfried,

was mache ich nur, ich habe alles in den Rechner getippt. Wenn ich das jetzt abschreibe, und einscanne geht mir echt eine Menge Lebenszeit verloren. Außerdem kann meine Sauklaue ohnehin keiner lesen.
Schließe mich Deinem Gedicht also an.

LG Horst

Robert Nyffenegger (23.02.2017):
Du übertriffst Dich, habe herzlich gelacht, Dein Siegfried macht Freude. Ganz lieber Gruss Dein Robert

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Lieber Robert, auch wenn ich noch viel mit der Hand schreibe (Tagebuch), hier will ich mich nicht "handschriftlich" betätigen.
Sonnigen Gruß von Christa

Robert Nyffenegger (23.02.2017):
Danke für Deine Worte. Ich weiss, Frauen sind im allgemeinen viel ordentlicher und pflegen ihre Handschrift, aber ich würde sie auch nicht publizieren, damit sich all die Hobby -Graphologen damit verlustigen könnten. Herzlich Robert

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Hihihi - meine *Klaue* kann ich oft selbst nimmer lesen, HJ...
Muss dir also voll zustimmen...
Bin heute bei den KG's, bitte schau mal rein, ob Du mir helfen kannst, dieses Essay noch auszubauen!
Dank m Voraus
der Paul

Robert Nyffenegger (23.02.2017):
Danke Dir, Dein Essay hat mir Spass gemacht. Es ist fast unfassbar was man mit einem Alphabet alles in fast unbegrenzter Menge an Worten bilden kann. Herzlich Robert

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Lieber Robert,humorig, wie es Deine Art ist, bekundest Du, dass Du Dich nicht an der
handschriftlichen Übermittlung Deiner Texte beteiligen kannst. Die Begründung ist ehrlich.
Ich kann zwar meine Handschrift lesen, doch möchte ich nicht meinen Lesern die Fragezeichen
zumuten und bleibe auch bei der bisherigen Eingabe.

LG Hans-Jürgen

Robert Nyffenegger (23.02.2017):
Danke Dir bestens für Deinen Kommentar. Ich glaube auch nicht, dass viele, diese an sich lobenswerte Möglichkeit, benützen werden. Einigen werten Damen traue ich es aber zu und freue mich darauf, auch wenn man nichts von Graphologie versteht, macht es Spass sich auf irgendwelche Fantasievorstellungen zu versteifen. Herzlich Robert

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