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„BÄREN im Freigehege“ von Paul Rudolf Uhl


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Lieber Paul,

auch bei München in Poing gibt es einen Wildtierpark mit Bären. Aber weil ich nicht weiß, was mit den Kindern später wird, bin ich nie hingegangen. Ich finde das so zum kotzen, dass man sie wegen der Besucher züchtet und dann, wenn sie älter werden, entsorgt. (Machen sie mit Löwen auch so) Kann das nicht haben, Ich liebe Bären, wie so viele Tiere,

liebe Grüße,

Heidi

Paul Rudolf Uhl (27.02.2017):
Dann denk mal an Kühe, Ochsen, Schweine Hühner, Puten Gänse, usw. die alle gezüchtet werden um sie zu essen. auch Wldschwein, Fasane, Rehe, Gämsen und und und... Wir müssten alle Vegetarier werden, das täte auch der Umwelt gut, doch ganze Industrien und gewerbliche Betriebe würden Milloinen Arbeislose machen... Ich weiß da keinen Ausweg, als die Menschen alle zu vernichten. - doch ich mag auch von denen ganz viele... Was tun? Herzliche Restfaschingsgrüße Dein Paul

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Lieber Paul,

ein sehr schönes Foto und deinen Zeilen, aber die Bären würde ich lieber in der freien Natur laufen sehen.
Liebe Sonntagsgrüße von Hildegard

Paul Rudolf Uhl (26.02.2017):
Ja klar, es ist Dir lieber, eenn sie Dir offen im Wald begegnen - mutig bist fei scho! Schmunzelt der Paul

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Hallo Paul. Traumhaft schöne Tiere und sie haben meine Bewunderung! Doch in der Freiheit sehe ich sie wie alle wilden Tier lieber! Sonntagsgrüße Franz

Paul Rudolf Uhl (26.02.2017):
Stimmt schon, lieber Don Francseco, die wären lieber frei... Sonntagsgruß auch Dir und viele Frühlingsgefühle! servus der Paul

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Lieber Paul
gern gelesen
Bären das muß man lassen
mit denen ist gar nicht zu spaßen.
die sehen zwar recht putzig aus
doch sie machen sich nicht daraus
wenn sie dich mal erwischen
ganz einfach sich aufzutischen.
Mit freundlichen Grüßen Gerhard

Paul Rudolf Uhl (26.02.2017):
Genu - ich möchte keine Begegnung der nahen Art mit ihnen! Dank und bäriger Gruß in die CH vom Paul

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..Die Freiheit, die fehlt ihnen trotzdem dort,
obwohl es ist ein schöner Ort.

Paule, lG von Bertl.

Paul Rudolf Uhl (26.02.2017):
Recht hast wieda, Bertl! LG vom Paul

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In Bern gab es früher den Bärengraben. Die Besucher konnten sie mit Karotten füttern, die Bären haben getanzt um sie zu erhalten. Fast jedes Jahr gab es putzige Jungbären. Im Alter wurden die Bären verspießen, aber nicht die Tatzen. Heute haben die zwei bis drei alten Bären ein grosses Gelände, oft sind sie nicht zu sehen, da in der Höhle, füttern ist verboten, Jungbären gibt es keine, da man die alten Bären nicht mehr auf die Speisekarte setzen darf. Im Todesfall kommen sie sie in die Kadaververwertung. Man sagt dem Artgerecht oder so. Mit Augenzwinkern Robert

Paul Rudolf Uhl (26.02.2017):
nun - viel Zeit und Geduld braucht es hier auch. Bärenfleisch hab ich noch nie... Poetengruß vom Paul

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