Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Hindernis“ von Hans Witteborg


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Hihihi - klares Bekenntnis zum Spatz in der Hand,,,
Klasse Gedicht, Hans!
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Lieber Hans, wer auf so schöne poetische Art zu seinem irdischen Engel steht, hat gute Chancen
beim "Endspiel".Deinen kleinen Satan nehme ich Dir nicht ab. Das ist etwas Koketterie.

LG Hans-Jürgen
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Lieber Hans,

als ich noch eine gläubige Christin war, also als Kind, waren mir die Engel immer die Liebsten von dem Verein. Sie haben mir den Brief ans Christkind (lächel) zu Weihnachten mitgenommen und konnten einfach durch das geschlossenen Fenster im dritten Stock langen. Das habe ich doch sehr bewundert. Außerdem sahen sie so schön aus. Der Teufel hat mich auch sehr beeindruckt, so sehr, dass ich ihn aus seiner Hölle ausgraben wollte. Ich grub mit meiner kleinen Schaufen ein tiefes Loch in den Hinterhof. Eine Bewohnerin fragte mich dann, was ich denn da vorhabe, als sie den Müll rausbrachte. Ich sagte ihr ehrlich, dass mir der Teufel da unten im Dreck so leid täte. Sie schmunzelte und sagte aber dann, dass er schon längst draußen in der Welt wäre. 'Also anregen tut es Kinder, diese Geschichten. Herrlich auch die ganzen Märtyrer mit all ihren Wunden in den Kirchen oder die mit Edelstein geschmückten Skelette in ihren Glassärgen in Kirchen. Also ich war tief beeindruckt von all dem Katholenzeugs, lächel.

liebe Grüße,

Heidi

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