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„Jahreslauf“ von Paul Rudolf Uhl


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Hallo Paule!
Gutes Gedicht! Gerne gelesen!
Dir Liebe Grüße!
Horst Werner
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Lieber Paul,

ja ein Jahr könnte von mir aus zehn Jahre lang dauern. ;-)

Liebe Grüße
Hans-Werner

Paul Rudolf Uhl (04.03.2017):
Das wäre vielleicht doch etwas zu lang. Selbst wenn wir die Zeit dehnen könnten, den Alterungsprozess halten wir damit nicht auf... Sei bedankt fürn Kommi mit GLG vom Paul

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Lieber Paul,

dein Rundgang durch ein Jahr zeigt wie schnell es doch vergeht. Gerade Weihnachten und Neujahr gefeiert und schon wieder ein Sechstel vergangen und wer auf bessere Tage gerechnet und diese schon vorzeitig begossen hat, muss feststellen, dass sich nicht viel geändert hat.

Habe genossen dein Gedicht.
Herzlich, Karl.-Heinz

Paul Rudolf Uhl (04.03.2017):
Wie schön, dass wir da übereinstimmen, Karl-Heinz! Dank und GLG vom Paul

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Lieber Paul,

die Zeit abzubremsen, dieser Wunsch ist allzu verständlich. Aber es gibt da keine Ausnahmen, wir rutschen alle weiter und irgendwann ist dieser Lebensbereich zu Ende und Du rückst ab in die nächste Dimension und inkarnierst in das nächste Menschenkind oder auf einen anderen Stern, wo andere Lebensformen Tiere und nicht irdische Menschen leben. Nein ich bin nicht esoterisch und auch nicht blem blem, lach,

liebe Grüße,

Heidi

Paul Rudolf Uhl (03.03.2017):
Ja, so könnte es laufen... Die eine Religion sagt man muss gut leben, um bei Wiedergeburt eine höhere Srellung zu haben - verlockend... Die andere droht stattdessen die Hölle und Verdammnis an - bedrohend! Ist es, um Macht über Menschen zu haben? Vielleicht gibt es garnichts? Fragen über Fragen...Nein, Du bist nicht plem plem, Heidi Pfundiger Kommi, Dank Dir dein Paul

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Lieber Paul,

du rast ja durch das Jahr als ob du das Gaspedal mit der Bremse verwechselt hast.
Deine Geschwindigkeit hat mich schon verblüft. Lass es ruhig angehen und wir genießen
den Frühling ausgiebig.
Mit Freude gelesen und schicke dir liebe Grüße von Hilddegard

Paul Rudolf Uhl (03.03.2017):
Ein guter Rat,liebe Hildegard! Ich werd's versuchen... Sei bedankt mit LG vom Paul

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Gegen "Bremsen" hätte ich auch nichts. Auch ich finde, dass die Zeit viel zu schnell vergeht...Nein, wir können wohl nichts daran ändern, deshalb sollten wir jede Jahreszeit ausreichend genießen. Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende.
Lieben Gruß
Sonja

Paul Rudolf Uhl (04.03.2017):
Genießen - ja das ist das entscheidende Wort! Keine Zeit für Ärger und Querelen... Dank und lieben Gruß auch vom Paul

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Lieber Paul
Gern gelesen
Was Du geschrieben ist zwar schön,
doch von mir aus das gesehen
vergeht das Jahr mir viel zu schnell
drum brems es ab, tu es mal gel'
langsam und jeden Tag genissen
das wird uns auch nicht verdriessen
liebe Grüße Gerhard


Paul Rudolf Uhl (03.03.2017):
Ich steh voll auf der Bremse - vergebens Ich versuche, zu genießen, freue mich am blauen Himmel, des beleuchteten Wolken, dem verschiedenen Grün der Saaten, der Schönheit von Frauen, die guten Freundschaften.... Sei bedankt, lieber Gerhard! Herzlich der Paul

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Aber Paule,
habe gerade gehört dass ein reicher Mensch älter wird als ein armer Mensch.
Also werden wir älter, denn wir sind doch reich... an Erfahrungen.
Klar rasen die Tage... aber wenn Du mitrast, merkst Du das nicht so.

Schönes Gedicht mal wieder von Dir. Hat mir sehr gefallen.

Heute Sippung in der Colonia Agrippina (Köln) mit dem Junkermeister, freue mich schon. Nächste Woche wieder Burgfrauentreff am Phoenixsee.

Gruß auch an Gerlinde
Lulu der Hotte




Paul Rudolf Uhl (03.03.2017):
Als Schlaraffen sind wir reicher als die anderen, weil wir Abende genießen, lachen, Freundschaften pflegen und deshalb einen 5%igen Altersbonus erwerben... Auch das isr Reichtum, gell!? Herzlich mit GLG der Paule

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Ja Paul, je älter wir werden, so schneller vergeht die Zeit! Ist so! Grüße Franz

Paul Rudolf Uhl (03.03.2017):
Stimmt, Franzl - leider... servus der paul

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Bremsen wär das kleinere Übel, aber der Streitpunkt wäre wann. Ich habe das erlebt als man versuchte das Wetter zu machen, nur Streit. Lassen wir es doch besser so wie Du es so spannend und gut in Deinem Gedicht beschreibst. Herzlich Robert

Paul Rudolf Uhl (03.03.2017):
Dank Dir, Robert - es kommt eh, wie's kommt.

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