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Karl-Heinz Fricke (06.03.2017):
Lieber Hans Jürgen, ich danke dir.
ein jeder hat seine Vorstellungen was er in Rente gern machen
möchte. Das hat allerdings nur eine beschränkte Zeit, denn
später ist man meistens nur noch ans Haus gebunden, weil die
Körperfunktionen immer mehr nachlassen. Deshalb ist es wichtig
am Anfang alles zu unternehmen solange man noch die nötige
körperliche Verfassung besitzt.
Herzlich, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.03.2017):
Lieber Karl-Heinz,
den scharfen Blick den brauche ich sehr. Ohne jeglichen Grauen
Star bin ich durch die Jahre zu kommen und man erlaubt mir
noch Auto zu fahren, weil ich die kleinste Schrift noch lesen
kann. Bei Hildegard hatte der Arzt vor Jahren den Star in beiden
Augen entdeckt. Und die erste OP führte durch Pfusch zum
Verlust des linken Auges. Fast sechs Jahres später zeigt auf
einmal das rechte Auge keinen Katarakt mehr. Erstaunlich, es
wurde auf Kombuscha Tee zurückgeführt. Die Augenärztin, die
uns jährlich untersucht, konnte es nicht glauben.
Ich danke dir für den schönen Kommentar.
Wir grüßen euch herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.03.2017):
Liebe Heidii,
an Erinnerungen fehlt es mir nicht. So erinnere ich mich oft an
die schönen Dinge im Leben, aber auch an die Unschönen, die
ab und zu meine Träume verdunkeln. Trotzallem bin ich positiv
geblieben und das auch als Realist. Die Arbeit habe ich nie
gescheut und auch jetzt im hohem Alter reisst sie nicht ab. Sie
lässt mir jedoch noch Zeit meinen kleinen Wünschen
nachzukommen.
Lieben Dank und herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.03.2017):
Liebe Hildegard,
in meinem langen Leben habe ich nie Langeweile gekannt. Ich
wusste mich neben der Arbeit immer zu beschäftigen. Lange
Jahre habe ich Sport getrieben, habe geangelt, gemalt,
Holzarbeiten verfertigt, viel gelesen und gedichtet habe ich schon
in der Schule.
Icvh danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.03.2017):
Lieber Gerhard,
ich bin nun 30 Jahre im Ruhestand. Die Zeit ging eigentlich wie im
Fluge, weil ich immer beschäftigt war und nie Langeweile hatte.
Ich danke für dein Kommentargedicht und grüße euch,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.03.2017):
Ich bin nun 30 Jahre schon im Ruhestand. Unheimlich, wenn ich
darüber nachdenke, denn die Arbeit habe ich nicht vermisst, weil ich
mich immer mit kleinen Wünschen beschäftigen konnte.Ich danke
dir.
Herzlich, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.03.2017):
Lieber Paul,
einen metrischen Band von 150 Seiten habe ich fertiggestellt. Ich
hoffe den 2. noch fertig zu kriegen. ganz so einfach geht es nicht
mehr. Es ist mit mehr Zeit verbunden.
Lieben Dank und herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.03.2017):
Lieber Robert,
die verschiedenen Berufe, die ich wegen der Auswanderung
ausgeübt habe waren keine Last für mich, da sie nicht nur
lebensnotwendig waren, sondern mir auch Spass gemacht
haben.
In den Ruhestandsjahren war ich mein eigener Boss und das hat
mir noch mehr Spass gemacht.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.03.2017):
Liebe Ursula,
aus Erfahrungen lernt man Fehler zu vermeiden. Mein Vater sagte
mir, dass ein jeder Fehler macht. Man dürfte dieselben aber nicht
wiederholen.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.03.2017):
Liebe Karin,
Arbeit macht das Leben süß. Ich habe sehr gern die
verschiedensten Berufe ausgeübt. Aber seit meiner
Pensionierung vor fast 30 Jahren habe ich die Arbeit für andere
nicht vermisst aber Spass gefunden an meiner eigenen.
Liebe Dank und herzlich Grüße,
Karl-Heinz
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