Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Unter der Haut“ von Patrick Rabe


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Alles ist ja auch der Veränderung unterzogen...wir mit eingeschlossen. Aber nur so finden wir auch Wege, die uns die Richtung weisen. Gerne gelesen, lieber Patrick...Lieben Gruß
Sonja
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Hallo mein Großer,
da ist dir mal ein klasse Sonett gelungen! Ich hätte allerdings den Gleichklang Narde / Narbe im ersten Vers vermieden. Wohlgemerkt ich, nicht du! "Die Narde ist verblüht" ist ein großer Wurf am Anfang und zieht einen wie ein Sog in das Gedicht! Hinten die Feen mag ich nicht, weil nur Frauen die ewigen Feen besingen müssen. Kerle geben sich mit sowas nicht ab. Nun habe ich doch wieder den Beckmesser in mir offenbart...
Liebe Grüße von deinem Nürnberger Meisterkleister Klaus Springinskraut
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Perfekt gereimtes Sonett!
Ich muss aber immer überlegen, was Du ausdrücken willst....(;-((
Nardenöl ist vor allem durch seine Erwähnung im Neuen Testament bekannt, aus der biblischen Erzählung von Jesu Salbung in Bethanien: Maria, die Schwester Marthas, salbte Jesus die Füße mit kostbarem Nardenöl.
Poetengruß
vom Paul
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O, Patrick, wie schön!
Ich mache gerade eine Schlafpause und trinke mein obligatorisches Schlafgetränk. Mit deinem Sonett im Kopf kann ich dann gleich beruhigt und beglückt wieder weiterschlafen.

Grüße in deinen Sonntag von deiner halbwachen Irene

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