Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Loss doch de Nas net hänge“ von Marlene Remen

Des gfreit mi narrisch, dass Du aa jatzt in da Mundoart schreibst.
Und da Inhalt is aa guad, Des macht de Leit Muat zun wieda aufsteh, wann se higfojn sand.
Servus da Paul

Marlene Remen (06.03.2017):
Lieber Paul, auch dir ein liebes Dankeschön für die schönen Worte. Es ist gar nicht so einfach, in der Mundart zu schreiben, macht aber Spaß. Habe es auch ein wenig zu meinem Trost geschrieben. Liebe Grüße zu dir von Marlene

...Marlene, das ist einfach LLS,
locker, lässig, souverän.

LG Bertl.

Marlene Remen (06.03.2017):
Lieber Bertl, danke dir für dein schönes Lob. Na, ja, so locker war es nicht. Gar nicht so einfach, in der Mundart zu schreiben. Liebe Grüße zu dir von Marlene

Liebe Marlene,
du bist bewundernswert! Trotz deinem Kummer gibst du anderen Menschen noch Mut.Dein Gedicht ist toll!!!!
Ich bin im Moment nicht so richtig "op zack"! Der Oliver ist immer in meinem Kopf, und das Wetter ist nicht zum freuen. Na ja, es wird schon wieder !
Haben Karneval von Köln geguckt, hatte wieder Heimweh. Am gleichen Nachmittag wurde ein Nachbar beerdigt. Wir waren auf Rosenmontag nachmittags in der Kirche. Passte natürlich irgendwie nicht zusammen. Ich musste, als ich den Sarg sah, immer an mein Kerlchen denken.
So ist das Leben, es ist ein Kommen und Gehen.Nur das Kommen ist schöner.
Dir einen schönen Abend wünscht dir herzlich Wally

Marlene Remen (06.03.2017):
Liebe Wally, dankeschön für deine lieben Worte. Dies Gedicht habe ich auch zu meinem Trost geschrieben. Ich glaube dir gern, daß dieser Rosenmontag dir zugesetzt hat. Du hattest noch die Gedanken bei eurem Oliver und dann die Beerdigung des Nachbarn. Das Leben ist wirklich ein Kommen und Gehen und Freude, aber auch die Traurigkeit, sie gehören dazu. Schick dir ganz liebe Grüße und eine Herzumarmung, alles Liebe für euch von Marlene