Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Frühling in der Soester Börde “ von Hartmut Wagner

Hartmut, genau dort habe ich meine Jägerprüfung gemacht.
Wohne seit 20 Jahren in Lippetal, und die Soester Börde speziell Soest.
ist überwiegend von Krähen besiedelt.Dafür tummeln sich die Ringeltauben in meinem Garten.
Schön ein Gedicht aus meiner Wahlheimat zu lesen

Hartmut Wagner (12.06.2017):
Lieber Hans, mir gefällt die Soester Börde. In letzter Zeit gibt es da eine ganze Menge Windräder. Soest kenne ich gut und ich liebe es. Ich habe mit meiner Frau einmal im "Schlachthof" gefeiert und getanzt und in der "Zwiebel" mehrfach gut gegessen. Zwei Jahre habe ich im Internat Schloß Eringerfeld bei Geseke als Lehrer am Gymnasium gearbeitet. Jetzt fahre ich immer noch ab und zu ins schöne Bad Westernkotten, spaziere durch den Kurpark, besuche die dortige Sauna im Thermalbad und gehe anschließend zu einem der beiden Chinesen essen. Alles Gute und die besten Wünsche, Hartmut

Hier hat man volle Lust auf die Zeit die bald kommt! Grüße der Franz

Hartmut Wagner (12.06.2017):
Lieber Franz, vielen Dank für Deinen aufmunternden Kommentar. Meine Rückantwort kommt leider erst einen Monat später, aber immerhin. Mai, Juni, Juli, August, das sind so Monate, da blüht nicht nur die Natur auf. Auch wir Menschen genießen diese Zeit. Mit fast 73 Jahren schätzt man sie umso mehr, weil man weiß, die meisten Frühlinge und Sommer sind leider bereits vorbei. Ich wünsche Dir noch viele Unbeschwerte und Glückliche. Alles Gute, Gesundheit und Glück, dazu viele Rosen in allen Farben, Hartmut!

Bis es so weit ist, wie du es in deinem Maigedicht mitreißend beschrieben hast, müssen wir nocch etwas warten, können uns jedoch schon sehr gern darauf einstellen in ungeduldiger Vorfreude.
LG Irene

Hartmut Wagner (12.06.2017):
Liebe Irene, leider ist der Mai schon wieder vorbei, aber auch der Juni hatte ja schon wunderbare, allerdings Sommertage. Bei so schönem Wetter bin ich gerne mit einem meiner Fahrräder oder zu Fuß in der wunderbaren Blumenwelt unterwegs, während mir die Rotkehlchen, Meisen, Buchfinken oder Drosseln und manchmal sogar der eine oder andere Kuckuck etwas vorsingen. Ich fahre desöfteren auf dem Ruhrwanderweg entlang, oft über die Hohensyburg, von Schwerte-Ergste bis Wetter und zurück. Dass Die mein gedicht gefallen hat, freut mich sehr! Alles Liebe und Gute, Hartmut!