Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Unsere Sinne“ von Robert Nyffenegger

du hast recht, lieber Robert. SWahrnehmung ist immer subjektiv.
LG von Monika

Robert Nyffenegger (11.03.2017):
Danke für Deine Zustimmung. Und so vieles, das wir wahrnehmen stellt sich dann als Fata Morgana dar, das ist doch spannend! Herzlich Robert

Mach doch mal einen ganz einfachen Test: Verstopf dir bei einem spannenden Film die Ohren:
und die Bilder werden sinnlos und öde.
Und dann: Schließ die Augen und höre: Und die ganze Welt der Emotionen stürmt auf dich ein.

Ab und zu sollte man sich diesem Test unterziehen. Ich behaupte einfach mal, dass unsere
Emotionen vor allem durch das Hören gesteuert werden!
Manchmal wünschte ich allerdings die ständige Musikuntermalung in Filmen zum Teufel, die mir
vorschreiben, welche Gefühle ich jetzt zu haben hätte ... Kleine Abschweifung ... herzlich ... Inge

Robert Nyffenegger (09.03.2017):
Danke für Deinen Kommentar. Berufes halber sollte ich Dir eigentlich beipflichten. Meine nächste Umgebung ist verseucht mit Hörgeräten (ich nicht) entweder tragen sie sie nicht oder die Batterien sind erschöpft. Die leben in ihrer eigenen Welt, Bücher lesen, TV nur Sport etc. Aber trotzdem, sie sind auf keine Hilfe angewiesen und wenn man nicht ein geselliger Mensch ist, stört das nicht zwingend.Einig gehe ich mit Dir, die Musikuntermalung bes. bei Krimis ist zum Kotzen. Man versteht nicht mehr so gut, was die Sprechen - und schon sind wir wieder beim Hören. Herzlich Robert

Lieber Robert,

In meinem hohen Alter, ach
über mich selbst fast täglich lach.
Die Konzentration, außer im Verkehr,
fehlt mir in meinem Hause sehr.

Auch das Singen fällt mir schwer,
das Akkordeon macht es noch.
Auch das Pfeifen geht nicht mehr,
nur höchstens auf dem letzten Loch.

Gefällt mir dein Gedicht.
Herzlich, Karl-Heinz

Robert Nyffenegger (08.03.2017):
Ganz herzlichen Dank für Deinen launigen Kommentar.Pfeif bitte noch lange, wenn auch aus dem letzten Loch. Es tönt immer noch prima! Herzlich Robert

Lieber Robert
Gern gelesen
Kann sein dass Dein Gesang nicht schön
ich höre ihn nicht und so gesehn
ist es mir egal wenn Du Dich feierst
und Deine Lieder runter eierst.
Das macht mich bestimmt nicht verirrt
auch menschlich ist wenn man sich irrt
Mit freundlichen Grüßen Gerhard

Robert Nyffenegger (08.03.2017):
Danke für Deine Worte.Mein Gesang ist fürchterlich und ich kann nur bei Tauben auftreten und selbst dort werde ich als Krähe nicht so richtig estimiert. Also halte ich meinen Schnabel.Herzlich Robert

Bin ganz kurz hier, schreib nicht von Minne,
las liebend gerne deine "Sinne".
Bis bald, Robert, und lieben Gruß von RT.

Robert Nyffenegger (08.03.2017):
Umso mehr schätze ich die Worte eines stark beschäftigten Dichterfreundes.Alles Gute, übertue Dich nicht. Herzlich Robert

Lieber Robert,
wenn ich mich nicht irre,
macht es durchaus Sinn,
sich zu diesem Thema
Gedanken zu machen.
Denn wenn die Augen
nichts mehr taugen
ist man verloren
ohne Ohren.
LG Siegfried

Robert Nyffenegger (08.03.2017):
Wie Recht Du hast lieber sifi. Viele wollen das nicht glauben, halten den Mund weit offen, schliessen die Augen und halten die Ohren zu.Was dabei rauskommt kann man täglich lesen - in den Zeitungen! Herzlich Robert

Wer vermag zu sagen, ob nicht doch so mancher Gesang Gefallen findet. Gewichtig immer, wie man etwas vorträgt!
So gesehen irren sich viele im Alltag! Gerne gelesen der Franz der auch sehr vorsichtig mit Gesang ist!

Robert Nyffenegger (08.03.2017):
Danke Dir. Mein Singen ist eine Wucht. Habe in der Schule als Note im Singen stets einen Strich gekriegt, wenn ich nicht gesungen habe und den Unterricht nicht störte. Herzlich Robert

Stimmt, lieber Robert.
Die Wahrnehmung lässt mit der Zeit echt zu wünschen übrig.
Wie nehmen zu viel als wahr hin.

Gut getäuscht, Löwe. LG Horst

Robert Nyffenegger (08.03.2017):
Danke Dir bestens, ich bin in der glücklichen Lage alles zu glauben, was ich wahrnehme, was mir die Gelegenheit gibt, dann so richtig traurig zu sein, wenn es sich als falsch herausstellt. Bin aber nicht sicher ob diese Aussage zutrifft, also glaube bitte nicht alles. Herzlich Robert