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Irene Beddies (13.03.2017):
Lieber Karl-Heinz,
für mich gilt das gleiche.
Aber es gibt eben auch unglücklichere Kreaturen, denen es nicht so leicht fällt, mit Erlebtem im Leben pragmatiswch umzugehen, und die dann leiden. Und von solchen Menschen kenne ich in meiner Umgebung mehrere. . . nicht nur "Dichter".
Den Höhepunkt unserer alten Tage lassen wir uns deshalb aber nicht vermiesen.
Herzlich
Irene
Irene Beddies (13.03.2017):
Liebe Inge,
ich mag mir einen solchen Richter auch nicht ausmalen, muss aber hin und wieder erfahren, dass er in den Gedanken mehrerer Personen in unterschiedlicher Intensivität vorhanden ist und sie sehr lähmt.
Ich denke, es ist gut und hilfreich, wenn sie sich mir anvertrauen können, wenn ich auch nichts Konkreteres tun kann als Zuhören.
Liebe Grüße in die beginnende Woche
Irene
Irene Beddies (13.03.2017):
Hallo Horst Werner,
das Gedicht ist nur insofern autobiographisch als ich die Nöte anderer mitbekomme mit ihren Stimmungsschwankungen. Und das nicht nur bei einem Dichter, sondern auch bei anderen. Ich lasse mich ni9cht darin beirren, ihnen zuzuhören, wenn sie sich an mich wenden. Mehr kann ich nicht tin.
LG Irene
Irene Beddies (12.03.2017):
Ja, lieber Andreas,
wenn du dir Dichterbiographien und Werke anschaust, dass nimmt man häufig wahr, dass die Psyche eines Dichters anders ist als die eines normal Sterblichen. Nur so kommen bedeutende Werke zustande, die aus dem Erfahrungsschatz des Andersseins geboren sind. Denn diese Menschen haben innerlich mehr und anders erlebt und durchgemacht, als man sich gemeinhin vorstellen kann.
Nun bist du sicherlich gut "gewellnest" und kannst den Abend genießen, was ich dir sehr wünsche.
Liebe Grüße von deiner doch wieder Schokolade naschenden Irene
Irene Beddies (12.03.2017):
Lieber Gerhard,
es ist manchen Menschen gar nicht so leicht, aus ihren psychischen Verstimmungen und Traumata immer wieder herauszukommen. Aber aus diesem Zwiespalt erwächst Dichtung und Kunst., vielleicht mehr als aus einem glücklicheren Naturell.
Danke für deine Gedanken zu meinem Gedicht und liebe Grüße
Irene
Irene Beddies (12.03.2017):
Lieber Roland,
es stimmt, dass ich das Gedicht aus einer besonderen Stimmung, aus Besorgnis um den Dichter, verfasst habe. In seinen verzweifelten Stunden vertraut er sich mir an.
Mir selbst sind spychische Belastungen unbekannt, deshalb wohl erschrecken sie mich.
Dieser Dichter ist aber sicher kein Einzelfall.
LG Irene
Irene Beddies (12.03.2017):
Liebe Helga,
ich musste die Sorge um den Dichter auf diese Weise loswerden, mir selbst Rechenschaft ablegen, wie ich mit meinen Gedanken zu seiner Situation umgehen kann.
Liebe Grüße von Irene
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