Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Vorbild Fernsehen“ von Wally Schmidt

...Wally, und davon sollen Jugendliche profitieren? Ich bin auch strikt dagegen.
LG Bertl.

TV, so wenig wie möglich. Wenn, dann fast nur Report Reisen! Grüße Franz

Zum Glück gibt es immer eine Wahl. Ausschalten und lesen! Oder sich kreativ betätigen. Manche Sender bieten auch Wissenswertes, aber ich gebe Dir unbedingt recht, das Fernsehen ist eine Katastrophe, in die sich Millionen täglich hineinbegeben. Vieles geht am Leben direkt vorbei.
Man hatte früher keinen Fernseher und es ist kaum vorstellbar, die Menschen haben trotzdem gelebt, sogar kulturvoll. Niemand möchte aber das Wörtchen "früher" hören. Die Zeiten sind gegessen. Alles wird schlimmer, alle hängen am Tropf der Smartphones oder Tablets, schicken sich blödsinnige Nachrichten und das tausendste Selfi. Die Hersteller leben gut davon. Die Zeit ist nicht zurück zu drehen. Jedes Kind muss seinen Fernseher haben, sein Smartphone und dämliche PC-Spiele ohne Ende. Kein Wunder, dass es heißt die armen Kinder wären überfordert.

LG Helga

Liebe Wally,
deinem Erbostsein kann ich dir nur beipflichten, denn was uns
vorgemacht wird, ist zum Haare raufen. Die perfekte Anleitung
zum Morden wird ja vorgeführt, so sinkt die Hennschwelle immer
mehr. Zum Glück ist ja auch mal was gescheites zu sehen.
Bestenfalls wird die Kiste ausgemacht.
Schicke dir liebe Sonntagabendgrüße von Hildegard