Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Menschenschinder“ von Karl-Heinz Fricke
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hgema
14.03.2017
Karl-Heinz Fricke (14.03.2017):
Liebe Heidrun, ich danke dir.
du hast recht. Es wird sie immer wieder geben. Auch in der
hochmodernen Welt. Der Mensch ist nun einmal mit solchen
Eigenschaftet behaftet. Esd gab schon Mord unter den ersten 4
Menschen laut Bibel.
Herzlich, Karl-Heinz
Alidanasch
14.03.2017
da haben wir zur Zeit eine reiche Auslese davon. Ich verstehe gar nicht, wie das alles kommen konnte in unserer aufgeklärten Zeit. Es ist wie zugenagelt mit der Bildung. Es gibt so viele ungebildete Menschen, wie es solche Leute gerne haben. Auf jeden Fall muss man Menschenschinder mit allem, was man zur Verfügung hat bekämpfen und wenn es nur die LIebe ist, die man hat,
liebe Grüße,
Heidi
Karl-Heinz Fricke (14.03.2017):
Liebe Heidi,
wenn man täglich sieht was in der Welt passiert dann kann man
nur zu der Überzeugung kommen, dass der Schöpfer es wohl so
gewollt hat, dass es Minderheiten unter seinen Kreaturen geben
muss die gewaltätig sind und die zum größten Teil, neben
Verbrechern, auch Kriege auslösen, Es ist wohl die
unmenschlichste Form der Grausigkeit. Sie jedoch, wie Pontius
Pilatus, waschen ihre Hände in Unschuld.
Lieben Dank und herzliche Grüße
Karl-Heinz
Ramona Be
14.03.2017
dein bravouröses Meisterwerk hat mich vom Hocker gehauen,wow!!!
Phantastisch gedichtet! Du gehörst,wie Paule,zu den Autoren die selbst "Kritisches" würdevoll und stilvoll dichten! Stilvoll und poetisch Kritik zu üben,das ist eine wahre Kunst,die nicht jeder beherrscht!
Du hast dich selbst übertroffen!
Liebe Grüße,Ramona
Karl-Heinz Fricke (14.03.2017):
Liebe Ramona,
manchmal muss man auch die mehr unbeliebten Kategorien zu
Wort kommen lassen. Es soll immer Mahnung sein um wie ein
Mensch zu leben.
Ich danke dir für den lobenden Kommentar.
Herzlich, Karl-Heinz
esuark
13.03.2017
Gern gelesen
Viel Menschen brachten sie in Not
Die Herrscher und der Despot,
doch deren kann man sich kaum befrein
es wird immer wieder ein Neuer sein.
und dieser findet Leute die ihn stützen
die allesamt dann das Volk ausnüzen.
es zeigt, eine jede Revolution
brachte nur einen neuen schon
und dieser war dann nicht minder
ein brutaler Menschenschinder.
Herzlich Gerhard
Karl-Heinz Fricke (14.03.2017):
Lieber Gerhard,
Gewalt hat es immer gegeben und auch das Buch der Bücher ist
voll davon, sowie auch der Koran. The Raubtiere, die allgemein
mit Biest bezeichnet werden töten fast nur für Nahrung. Der
Mensch dagegen tötet aus Mordlust nicht nur Tiere sondern auch
Artgenossen aus vielen Motiven heraus.
Lieben Dank und herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Musilump23
13.03.2017
dein Gedicht veranlasst, über unsere Gegenwarts-Welt in Form und Gehalt, mit Anschlägen, Mord, Hass, Gewalt, Brutalität, Menschenverachtung, ein besinnliches Denken zu entgegnen.
Mit frdl GR. Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.03.2017):
Lieber Karl-Heinz,
es ist nun einmal Fakt, das ein Teil der Menschen gewaltätig ist und
man muss sich ernsthaft fragen, ob das im Sinne des Schöpfers
war.
Ich danke und grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
Karinmado
13.03.2017
Karl-Heinz Fricke (14.03.2017):
Liebe Karin, ich danke dir.
Im Grunde genommen ist es heutzutage noch viel schlimmer,
während es in verganger Zeit nur Einzelfälle von Königen waren
waren. Mehr jedoch aus religiösen Gründen wenn man die
Hexenverbrennungen etc betrachtet.
Herzlich, Karl-Heinz
freude
13.03.2017
LG Bertl.
Karl-Heinz Fricke (14.03.2017):
Bertl, ich danke dir.
nur die im Hintergrund mögen länger leben. Wenn man es richtig
betrachtet sind es die , die sich die Finger nicht dreckig machen.
Herzlich, Karl-Heinz
FranzB
13.03.2017
Karl-Heinz Fricke (14.03.2017):
Lieber Franz, ich danke dir.
Leider hat der Schöpfe wohlwissend seinen hochentwickelten
Kreaturen auch die Gewalt mit in die Wiege gelegt. Allerdings
jedoch nicht jeder.
Herzlich, Karl-Heinz
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