Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Hände. . .“ von Horst Werner Bracker


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Lieber Horst Werner,

beim Lesen deines Gedichtes sah ich die Hände meiner Oma
und auch meiner Mutter vor mir, ich habe sie als Kind und auch später gerne
gestreichelt, sie konnten viel erzählen.

Danke und liebe Grüße zu dir von Marlene

Horst Werner Bracker (31.03.2017):
Liebe Marlene! Die Hände, - was, können die alles bewirken: trösten, geben, heilen,, bitten, die Liste ist ellenlang! Schon als kleiner Junge habe ich Großmutters Hände studiert, habe sie gefragt: warum sind deine Hände so faltig, Oma? Die blauen Adern sahen aus wie Flüsse, auf einer Landkarte. Wie weich die Hände waren! Ein simples Papierband, das an beiden Enden auf einen Feldweg festgefroren war, setzte ihr Leben ein jähes Ende! Großmutter trat in die Schlinge und stürzte zu Tode! Sie war achtundneunzig Jahre alt! Liebe Grüße! Horst Werner

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Lieber Horst Werner,
beim Lesen deiner Ballade hast du mein Herz berührt. Kinderlachen und Kinderstimmen zu vernehmen ist wirklich ein Glücksgefühl. Das Strahlen der Augen beobachten, das erinnert mich immer noch an unsere Enkeltöchter. Zu wenige Kinder können die Freude mit ihrer Oma teilen, leider.
Danke dir herzlich für dein wunderbares Gedicht und schicke dir liebe Grüße von Hildegard

Horst Werner Bracker (31.03.2017):
Liebe Hildegard! Die Hände, - was, können die alles bewirken: trösten, geben, heilen,, bitten, die Liste ist ellenlang! Schon als kleiner Junge habe ich Großmutters Hände studiert, habe sie gefragt: warum sind deine Hände so faltig, Oma? Die blauen Adern sahen aus wie Flüsse, auf einer Landkarte. Wie weich die Hände waren! Ein simples Papierband, das an beiden Enden auf einen Feldweg festgefroren war, setzte ihr Leben ein jähes Ende! Großmutter trat in die Schlinge und stürzte zu Tode! Sie war achtundneunzig Jahre alt! Liebe Grüße! Horst Werner

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...Horst Werner, gerade gestern hörte ich meine 3-jährige Enkeldochter am Telefon öfters ehrlich zu mir sagen: "Opa, ich hab dich sehr lieb!" Nichts ist berührender, als das, gerade wie auch in deiner wunderbaren Ballade.
LG Bertl.

Horst Werner Bracker (31.03.2017):
Liebe Bertl ! Die Hände, - was, können die alles bewirken: trösten, geben, heilen,, bitten, die Liste ist ellenlang! Schon als kleiner Junge habe ich Großmutters Hände studiert, habe sie gefragt: warum sind deine Hände so faltig, Oma? Die blauen Adern sahen aus wie Flüsse, auf einer Landkarte. Wie weich die Hände waren! Ein simples Papierband, das an beiden Enden auf einen Feldweg festgefroren war, setzte ihr Leben ein jähes Ende! Großmutter trat in die Schlinge und stürzte zu Tode! Sie war achtundneunzig Jahre alt! Liebe Grüße! Horst Werner

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