Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein Schränkchen-Gedicht“ von Helga Siebecke


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D A guckst du aber, liebe Helga!
U nser Leben ist doch UNBE-SCHRANKT
D ie Tassen oben sollten EHER WEICHEN
I m Unterbereich so manches ERKRANKT
E in Rückgrat? sollte da sicher REICHEN! ;-))
N iemals VOLLGEHÄNGT mit dicken Klamotten...
S parsam alles VERDRÄNGT von Hottentotten!!
T raum-BÜGELHALTER ohne Chaos im ALTER??
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---> als galaktisches "STAUBKORN" keiner Ordnung,
ich FINDE mich dank meiner Frau noch immer zurecht!!
Herzl. schmunzelnde Sonntagsgrüße vom
Jürgen zum Welttag des Lachens

Helga Siebecke (19.03.2017):
Ohne Chaos im Alter! Wer wünscht sich das nicht. Solange man alle Tassen im Schrank hat, sollte das gehen. Ja,und wenn eine liebe Seele heimlich, unheimlch Ordnung schafft, funktioniert es sowieso. Das Chaos wird weggeschmunzelt, nur eben das liebenswerte nicht, denn das baut ja auf. LG von Helga

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Ich las die Zeilen mit Bedacht
und habe gleich dabei gedacht,
hätt' ich nur Zeit und könnt' aufräumen!
Dann könnten die Nachkommen träumen.
Doch da dem leider nicht so ist,
müssen sie 's nehmen wie es ist.
Das kam ganz spontan nach deinem schönen und bebilderten Gedicht. Liebe Grüße, Helga, von RT.

Helga Siebecke (18.03.2017):
Dankeschön! Ein paar Verse zum Gedicht, wer möchte das nicht. Du hast ganz recht, auch ich räum 'auf nur wenn ich möcht'. Ordnung ist eben nur das halbe Leben. Lieben Gruß von Helga

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Zuweilen so mancher kleine Schrank, bekundet für Poesie seinen Dank! Interessantes Gedicht! Liebe Grüße in das Wochenende der Franz

Helga Siebecke (18.03.2017):
Vielen Dank! In unseren Schränken hat sich in allen Schubfächern eine Menge angesammelt. Dann und wann muss man ran und ein wenig Ornung schaffen, danach kann man wieder staunen und gaffen. Ein schönes WE ebenfalls Gruß von Helga

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Man darf der Helga gratulieren
Zu dieser Ordnung und Gedicht.
Wenn Jedermann das würd kapieren,
Wär wenig Dunkel und mehr Licht.

Das gute Bild zeigt es auch plastisch,
Lebt einer so ist es fantastisch.
Herzlich Robert



Helga Siebecke (18.03.2017):
Dem Dichter meinen herzlichen Dank! Leider ist so Manches eine schöne Mär, denn das Aufräumen im Kopf ist furchtbar schwer, ist oft schlimmer noch als Frühjahrsgescheuer. es ist eben nicht geheuer. Manche putzen und räumen, aber im Kopf bleibt der Muff. Bei Saubermanns häufig, sie Schäumen und räumen hier nich wirklich uff. LG von Helga

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