Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wo ist die Wolke sieben“ von Wally Schmidt


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hsieb

21.03.2017
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Ja, so ist es mit den Wolken - sie sind nicht von Bestand - egal auf welcher Nummer wir uns befinden.
Besser ist es mit beiden Beinen auf der Erde zu bleiben, auch wenn das nicht ohne Risiko ist. Es kann uns ja eine Parfümwolke umhauen, wenn wir so ahnungslos in der Fußgängerzone schlendern.
Es ist nicht immer leicht das ganze Leben alles mit Liebe zu sehn, mit offenen Augen ist das mitunter besser.

LG von Helga
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Lieber Karl-Heinz,
ich könnte stundenlang Wolken anschauen. Manchmal finde ich auch, dass sie aussehen wie Tiere. Ich weiss, habe zu viel Fantasie, doch ist schön.
Ein blauer Himmel ohne Wolken ist schön, doch "mit" Wolken viel interessanter.
Die verrücktesten Wolken habe ich mal bei einer Landung in London gesehen. Es war zwischen zwei Orkanen. Sehr unheimlich.
Herzlich Wally
werde mal deine K-geschichte lesen.
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Liebe Wally,

ein interessantes Gedicht. Wolken sind unbeständige Gebilde, die besonders für das Malerauge von Interest sind. Sie sind getrieben vom Wind oder ballen sich zu einer grauen Einheit zusammen, die dann aufgelöst auf und herniederfallen. Oftmals erwünscht und manchmal nicht, wenn es tagelang andauert.
Ich bin heute mit meiner Heimatgeschichte in den Kurzgeschichten.
Herzlich, Karl-Heinz

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