Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Osterlamm “ von Christina Gerlach-Schweitzer

Liebe Christina,
bei deinem schönen Gedicht musste ich denken, dass man ein Säugling absticht. Hat das Lamm nicht dasselbe Rechr zu leben . Sind wir Menschen was besseres ????????

Herzlich, Karl-Heinz

Christina Gerlach-Schweitzer (23.03.2017):
Danke,lieber Karl-Heinz für Deinen so netten Kommentar.Ich hatte schon Angst mit diesem Gedicht zu stark angeeckt zu sein. Ich freue mich immer sehr, von Dir zu hören :) Viele liebe Grüße nach Kanada Herzlichst Christina

Hallo Christina! Mir geht es so wie dir auch. ich kann kein Fleisch mehr auf meinem Teller sehen zumal ich gehört habe, wie es auf manchen Schlachthöfen zugeht. Hier bei uns in Frankreich wurden einige davon geschlossen wegen Tierquälerei. Mir würde jeder Bissen im Hals stecken bleiben. Wir können uns auch anders ernähren denke ich. Ein Tier fühlt wie wir . Dein Gedicht hat mir sehr gut gefallen, herzliche Grüsse Karin

Christina Gerlach-Schweitzer (23.03.2017):
Hallo Karin, über Deinen Kommentar freue ich mich sehr! Dieses Thema erschreckt so viele Menschen. Der zweite Schock meines Lebens zum Thema Fleisch war ein Bericht im Fernsehen über sogenannte Herodeskälber. Sie werden von Deutschland , wo man sie nicht schlachten darf, nach Frankreich gekarrt und z.T. dort die Schlachtbank herauf getreten,denn sie dürfen nur geschlachtet werden, wenn sie lebendig oben ankommen. Ob sie dabei einen Querschnitt erleiden oder nicht ist egal.Sei Du in Frankreich besonders lieb gegrüßt. Herzlichst Christina