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Karl-Heinz Fricke (24.03.2017):
Liebe Renate,,
zur Zeit stecken sie tief im politischen Schlamassel und die
Demokraten versuchen das regierende Zirkuspferd des
Landesverrats zu bezichtigen und die Presse spielt die
Begleitungsmusik dazu. Sehr interessant es täglich zu
verfolgen.. Nichts ist unmöglich südlich unserer Grenze.
Lieben Dank und herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.03.2017):
Liebe Wally,
auch ich bin sehr familiär mit den verschiedensten Indianern. In
Manitoba waren die Cree, Blackfoot und Sioux. These Tribes
sind total versoffen und leben vom Bettel. Das Geld was sie von
der Regierung bekommen setzen sie in Alkohol um.
Ironischerweise kriegt die Regierung ihr Geld wieder zurück, denn
sie hat in Kanada das Monopol für alle Spirituosen. Ihren Hunger
stillen die Rothäute in den Suppenküchen des Roten Kreuzes.
Im Westen sind die Indianer ganz anders. Sie sind zum großen
Teil intregiert in die Gesellschaft.
Ich danke dir und grüße dich.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.03.2017):
Lieber Karl-Heinz,
wie bei allen Menschen und Rassen., gab und gibt es immer
Gute und auch Schlechte. Stell dir einmal vor eine Gruppe von
Menschen kommt zu dir und weist dich aus deinem Hause. Die
Amerikaner haben es auch nach de m Kriege getan. Erst haben
sie die Großstädte zerbomt und die Häüser, die nocjh standen
oder nur leicht beschädigt waren haben sie einfach
beschlagnahmt und die Bewohner auf die Straße gesetzt. Das
haben sie von ihren Vorfahren gelernt.
Ich danke dir und grüße dich.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.03.2017):
Lieber Robert,
ich hatte im Norden Manitobas sehr oft direkten Kontakt mit
Cree, Blackfoot und Sioux. Sie waren versoffen und
unzuverlässig. Auf Drängen der Regierung stellte das Nickelwerk
ein Dutzend aus dem Reservat ein und weitere sollten folgen,
damit das Reservat aufgelöst werden konnte. Die 12 Männer
wurden mit einfachen Arbeiten beschäftigt. Nachdem sie den
ersten Lohn erhalten hatten waren sie wie vom Winde verweht.
Ich leitete damals einen Shop. Wir stellten Kathode Boxen und
Mahagonz Platten und Rahmen für des Werkes Refinery her. Ich
stellte einen jungen Indianer ein. Plötzlich kam er an einem
Montag nicht zur Arbeit. Am dritten Tage stellte ich einen
Weissen ein. Zwei Wochen später kam der Indianer wieder und
schaute verwundert auf den Mann, der seine Arbeit machte.
Natürlich bekam er seinen Job nicht wieder. In BC dagegen habe
ich bessere Erfahrungen mit den ehemaligen Herren des Landes
gemacht.
Herzlich, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.03.2017):
Hallo Bertl,
die neusten Nachrichten zeigen, dass der Trumpf, den Trump
ausgespielt hat nicht gestochen hat. Die Indianer sind in den
USA fast gänzlich von der Bildfläche verschwunden, während sie
in Kanada zum größten Teil dem Suff verfallen sind.
Ich danke und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.03.2017):
Liebe Hildegard,
sie haben ihre Taten damit entschuldigt das Recht des Stärkeren
beansprucht zu haben. In diesem Fall hätten sie sie in den
Reservaten belassen und versorgt haben. Als mehr Land
gebraucht wurde, da wurden die Ureinwohner auch aus den
Reservaten verjagt und jeder Widerstand brutal yerschlagen. Es
wurde gesagt: Ein guter Indianer ist ein toter Indianer,
Herzlich dankt und grüßt dich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.03.2017):
Lieber Gerhard, ich danke dir.
Die Amerikaner waren auf jeden Fall erfolgreicher als der grüßte
Feldherr aller Zeiten. Sie haben erobertes Land behalten während
Hitler alles wieder verloren hat und große Teile Deutschland dazu.
Herzlich grüßt euch Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.03.2017):
ich danke dir. Das größte Land hat sich alles von den Indianern und
Mexicanern zusammengestohlen. Nicht nur das, sie nahmen ihnen
auch Stolz und Ehre.
Herzlich, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.03.2017):
Hallo Horst,
ich freue mich, dass dir Kanada gefallen hat und dass du auch in
B.C. gewesen bist. Unsere Provinz unterscheidet sich gewaltig
von den östlichen Provinzen. Ich selbst bin nur bis nach
Montreal gekommen. Ich war so in Arbeit eingespannt, dass ich
nie Zeit hatte dieses so große Land gründlich kennen zu lernen.
Ich weiss allerdings, dass die im Verhältnis wenigen Bewohner
sehr freundliche Menschen sind. Ich lebe nur 5 Kilometer von
den Bewohnern des US States Washington entfernt, finde aber
keinen Unterschied. Die meisten Menschen in den USA sind gut,
wie auch in anderen Ländern. Im Moment gibt es dort allerdings
große politische Probleme. Das was reichste Land der Welt
schmeisst mit Milliarden herum, kann aber für seine Bürger keine
Lösung finden sie gesundheitlich zu versichern. Heute ist die
Abstimmung über Trump seinen Plan.
Herzlich, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.03.2017):
Liebe Ursula
nicht nur den Indianern haben sie das Land gestohlen sondern
auch den Mexikanern, die sie nun mit einen hohen Wand ganz
aussperren wollen.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.03.2017):
Liebe Irene,
der weiße Mann hat den Indianern nicht nur das Land genommen,
sondern auch ihren Stolz und ihre Ehre. Sie haben alles verlernt und
kennen nur noch die Flasche.
Herzlich grüßt dich Karl-Heinz
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