Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Tide“ von Jürgen Wagner


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Gelungene Poesie, die nicht der Wort Flut braucht.
Ein Gruß am Abend
Bernhard

Jürgen Wagner (25.03.2017):
Danke - ich hatte hinterher aber stark das Bedürfnis nach einem Gericht mit ''Meeresfrüchten', was ich fast nie esse ... Diees Mal war es köstlich! Grüße zur Nacht! Jürgen

Bild vom Kommentator
Gezeitenuhr weckt
Die Wassermassen drängen
Nasskalte Mäuler
Vergebliches Verstecken
Schlemmen will jetzt die Natur

Mit einem neuen Tanka will ich auf dein
bildlich so vorzügliches Tanka antworten.

Liebe Grüße von Renate

Jürgen Wagner (23.03.2017):
Es ist erstaunlich, aber der Wechsel der Gezeiten ist sehr fruchtbar und bringt ein vielfältiges Leben hervor. Es ist heftig, ständig damit zu leben, aber die Krabben haben sich sehr gut angepasst. Sie können etliche Stunden in feuchter Umgebung ausharren bis dann die erlösende Flut wieder kommt, wo sie in ihrem Element sind. Aus dem milden sonnenbestrahlten Süden grüßt Dich Jürgen

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