Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Heute und vor siebzig Jahren - ein letzter Vergleich“ von Robert Nyffenegger
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ketti
24.03.2017
Dein Gedichts-Zyklus ist aller Ehren wert.
Ich würde Dich gern kennenlernen
wenns sein muss auch in Höllen-Fernen.
Doch besser wär´s im Paradeis.
Dort ist es ,sagt man, nicht so heiß.
LG Hans-Jürgen
Robert Nyffenegger (24.03.2017):
Danke Dir herzlich, natürlich wüsste ich noch viele Differenzen,
Ferien, Wohnen, Unterhaltung usw., aber ich möchte ja nicht
langweilen. Wenn ich denke, mein Vater 1903 bis 1977 und ich 1938
bis ?? in diesen Lebensspannen ist die Entwicklung in der meinen
doppelt oder mehr voran geschritten. Im Moment weiss ich noch
nicht genau, wann ich zurück nach Portugal gehe, aber melde mich
wenn ich in Deiner Nähe bin. Herzlich Robert
Michael Reissig
24.03.2017
heutzutage hat die Überwachung noch abstrusere Formen angenommen, was besonders den Möglichkeiten des technischen Fortschritts geschuldet ist. Man sollte halt stetig den alten Grundsatz beherzigen: "was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß! Ein prima gereimtes Gedicht!
LG. Michael
Robert Nyffenegger (24.03.2017):
Herzlichen Dank, also bei mir ist nichts Spannendes mehr in
Erfahrung zu bringen, denke ich mir, also ich wüsste nichts, aber für
andere, junge, ist das natürlich ein echtes Problem und besonders
für Firmen, die forschen und entwickeln. Herzlich Robert
freude
24.03.2017
wir haben beste Mediziner allemal.
Super g'schrieb'n, Bertl.
Robert Nyffenegger (24.03.2017):
Da habe ich so meine Zweifel, was man so alles hört und sieht,
schürt Bedenken. Hoffentlich brauchst Du keinen. Mit Dank und
Gruss Robert
Hauspoet Hans
24.03.2017
sogar die geilste "Puppe"
Im Alter ist nicht viel gefragt
wenn Gevatter Hein schon an dir nagt!
Robert Nyffenegger (24.03.2017):
Du bist sicher ein zäher Brocken und der kann noch lange nagen
und beisst sich noch die Zähne aus. Herzlich, lieber Gruss Robert
Renate Tank
24.03.2017
stellst du wieder köstlich vor.
Immer leicht übertrieben,
weil Satire das verlangt.
Da muss manch einer
sehr viel üben,
bis er 's erreicht,
ganz nonchalant...
Freitagsgrüße von Renate
Robert Nyffenegger (24.03.2017):
Danke Dir herzlich, eigentlich ist es nur wenig übertrieben, wenn ich
denke was unseren Jungen alles geboten wird. Aber dieser Luxus
kann nicht dauern, wenn ich all diese Bettler in der Stadt sehe und
die Wohlstandsflüchtlinge zu hunderten in den verschiedensten
Tönen, dann wird einem schlecht. (Hier in der Stadt Bern)
Herzlich Robert
Horst Fleitmann
24.03.2017
früher galt die eigne Meinung,
gleich ob ja, oder Verneinung.
Pflichtet heut mal jemand bei
ist ihm ziemlich einerlei,
was man schreibt, oder auch sagt
das ists, was doch wirklich plagt.
Wer ne eigne Meinung hat,
die vertritt oder vertrat,
gab und gibt sich keine Blöße.
Nein, der Mensch zeigt wahre Größe.
Herzlich grüßt Horst
Robert Nyffenegger (24.03.2017):
Herzlichen Dank für Deinen gereimten Beitrag. Ich wollte ja nicht
klagen, aber die Jungen unter uns aufmerksam machen, dass nicht
alles selbstverständlich ist. Man könnte noch viel erzählen, denke
nur an die Ferien, die wir mit den Eltern machten. Einmalig in
Norditalien mit dem Zelt und heute muss es mindestens Amerika
sein. Herzlich Robert
FranzB
24.03.2017
Grüße Franz Dir
Robert Nyffenegger (24.03.2017):
Wenn wir Beide gleicher Meinung sind, ist das schon was, aber
nicht genügend um die Erde aus den Angeln zu heben. Lieber Gruss
Robert
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