Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„für Gabriele A. “ von Inge Hoppe-Grabinger

fehlt bloß noch, daß einer bettelt, die ´´großartige´´ Schreiberin möge doch bitte,
bitte wieder Kommentare zulassen. Wer in Verschen ´´austeilt´´, ohne selbst einstecken zu können/wollen, verdient null Zuwendung - da kann er/sie noch so
dolle was zusammenreinem.

Unnötiges Gesülze, Inge.

Und tschüß
Ralph

Inge Hoppe-Grabinger (29.03.2017):
Hallo Ralph! Ich kann deinen Kommentar leider mangels Inkompetenz nicht nachvollziehen! Möge deine Wut verrau(s)chen! Smile.... Inge

Danke, liebe Inge, dass du dieser großartigen Autorin diese gelungenen Gedanken gewidmet hast. Ich vermisse, dass man - auch aus der Ferne - nicht ihre tollen Werke kommentieren kann. Herzlich grüßt dich RT.

Inge Hoppe-Grabinger (29.03.2017):
Rainer, ich freue mich, dass mein "Hinweis" bei dir ein freundliches Echo gefunden hat! LG Inge

Hallo Inge,

na, da bin ich aber mal platt und sage auch dir herzlich Danke.
Es freut mich, dass dir gerade dieses Gedicht gefällt, denn
dies ist ein Ereignis, das lange nachhallt, da es emotional und spirituell
in die Tiefe geht und sich das Erlebte schwer beschreiben lässt.,
diese Gefühle in Worte zu fassen und zu transportieren..

Die Religionen anderer Länder und ihre Kultur haben mich schon immer
in ihren Bann gezogen..

Liebe Grüße
Gabriele

PS. Dein Gedücht über die Frühlingsblüten hat üns alle berauscht.
Auch deine Aufforderung mit der Gestik wurde von einer Freundin am Tisch
sprichwörtlich zelebriert..herrlich..!!

Inge Hoppe-Grabinger (29.03.2017):
Liebe Gabriele, dein Gedicht enthält Eindrücke, die ich gern selbst erfahren hätte. Hier gebe ich mit Vergnügen zu, dass ich neidisch war! Diese Momente sind es, an die man sich erinnert. Und ist ein Gedicht dafür nicht das passende Gefäß?