Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wahrheit und Weinseligkeit“ von Helga Siebecke


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Liebe Helga,

ich selbst bin im Leben immer nur ein Gelegenheitstrinker gewesen. Alkohol ist nicht gerade gesund und es kann zur Abhängigkeit werden. Im Jahre 1999 feierten wir die Goldene Hochzeit. Wir kauften sehr viele verschiedene Weine, Liköre, Schnaps und
Bier. Bier und Wein war schnell getrunken, aber noch heute nach 18 Jahren stehen noch etliche Flaschen von dem hochprozentigen Getränken im Keller. Es ist nichts verkehrt mit kontrollliertem Trinken.

Herzlich, Karl-Heinz

Helga Siebecke (29.03.2017):
Danke! Da sind wir uns ja einig. Durcheinander zu trinken ist auch nicht das Richtige, es bringt noch mehr Kopfschmerzen. Sinnloses Besaufen hasse ich. Wo bleibt da die Seligkeit? Alles bleibt ein Selbstbetrug, ein nutzlosen Betäuben. Das weiß jeder, aber trotzdem wirds gemacht. LG von Helga

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Mit Lebenslust und Benehmen „fein“, da schmeckt wahrhaftig mancher Wein! Schmunzelgrüße Franz


Helga Siebecke (29.03.2017):
Jawoll! Dann gibt's auch am nächsten Tag keine Probleme. LG von Helga

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Das eine selig schreibt sich nur mit "e".
Das zweite selig dann mit Doppel-"e".
Seelig geht einem die Welt zugrunde.
Man sieht schon doppelt; nimmt all
seine Kraft zusammen.
Mitgegangen - mitgefangen - mitgehangen...
...und schlürft noch weiter die letzte Runde.
Dann schlägt manchem sogleich die Stunde,
- kann nicht mehr bewegen seine Pfunde.
Den Letzten beißen die Hunde - zur Polizeistunde!

Aber ein bisschen genießen
ist wie das Blumengießen.
Die recken dann auch die Köpfchen
bei diesen guten Tröpfchen...

Lallige Grüße von Renate

Helga Siebecke (29.03.2017):
Jetzt habe ich schon fast gedacht, dass i c h einmal selig mit Doppel-e geschrieben habe, ich arme Seele. Dabei kommt es doch gar nicht davon, sondern eher von gesegnet. Wie soll man das noch wissen im zu seeeeeelichen Zustand. Sehr zum Wohle! Herzlich Helga

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Liebe Helga,
ich musste sehr schmunzeln darüber, wie anschaulich nachvollziehbar du die Weinseligkeit beschrieben hast. Wer hat sie nicht mitunter in froher Runde selbst erlebt und sich geschworen, es nie wieder zu übertreiben?
Es grüßt dich Irene

Helga Siebecke (29.03.2017):
Die Weinfeste haben immer großen Zuspruch. Wen kümmert das Danach. Wenn es wieder soweit ist, beginnt der Reigen von vorne. Der Hang zu jedweder Seligkeit ist nicht auszubremsen. Mein Gott, ein bisschen Spaß muss sein. Ein bisschen weinigstens! Herzliche Grüße von Helga

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