Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Fräulein Mariannes Traum“ von Claudia Ramm


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Zum piepen lustig. Tja, armes Mariannchen, nu muss sie wohl alleine bleiben. Aber Träume sind ja oft viel schöner und wollen oft nicht zerstört werden von realen Männern. Glaub mir, ich weiß das - grinsl

Claudia Ramm (26.04.2017):
Hi Helga.... ja, ja, die Gedanken sind frei....tirilie und tirila :-)

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In weiter Ferne, liebe Claudia, lese ich rein zufällig dein gelungenes Werk, das mit viel Verve humorvoll daherkommt. Da ich längere Zeit nicht bei e-stories sein kann, auf diesem Wege ein herzliches Willkommen im Forum. Wünsche und hoffe, dass du hier manchen Könner entdeckst. Es gibt einige! Freundlich grüßt dich RT.

Claudia Ramm (26.04.2017):
Hallo Rainer, danke für deinen netten Kommentar. Ich habe auch schon einige gute Sachen hier im Forum gelesen. Leider hab ich immer nie genug Zeit dafür mir alles in Ruhe durchlesen zu können. Dabei entgehen mir bestimmt viele tolle Werke, leider! LG Claudia

hsieb

05.04.2017
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Mariannchens Traum wird ein Träumchen bleiben,
erwacht daraus, heißt es Äuglein reiben,
denn Männer, auch die Frauen sind nie perfek.,
Man muss das Gute suchen, meist ist es versteckt.
Sie sollte allmählich bessere Bücher lesen,
eher keinen kitschigen Liebesroman,
das hilft im Leben ihrem rosa Wesen,
sogar auch zu finden einen echten Mann.

Dieses ironische Gedicht habe ich mit Vergnügen gelesen. Dem unglaublichen Schmonzettenquatsch im Fernsehen mit den Traummännern, musste unbedingt einmal etwas entgegen gesetzt werden.

Viele Grüße von Helga




Claudia Ramm (05.04.2017):
Freut mich, dass es dir gefällt!

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Liebe Claudia,
Luftschlösser kann man sich gerne im Traum bauen, in dem dann auch so ein
Supermann wohnt. Die Realität sieht oft anders aus, gerne gelesen.
Liebe Grüße von Hildegard

Claudia Ramm (05.04.2017):
Danke Hildegard. Schön, dass es dir gefallen hat: LG Claudia

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Da schließe ich mich Agathon an, liebe Claudia...
Herzlich der Paul

Claudia Ramm (05.04.2017):
Ich hab dieses Gedicht auf ein Gemälde gedichtet, auf dem eine junge Frau am Fenster sitzt mit einem Buch in der Hand und einem Hündchen zu Füßen. Dabei blickt sie versonnen auf´s Meer hinaus. Es war eine Monatsaufgabe in einem anderen Künstlerforum. Dabei kam mir die Idee, sie einem Traummann herbei sehnen zu lassen.

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Hallo Claudia,

die Supermänner gibt es zwar,
doch sind sie meist vergeben.
Frag dich doch selber auch mal eben:
Bin ich ein Musterexemplar?
Nach Höchstem kannst du selbst nur streben,
hast du genauso viel zu geben.

Es grüßt dich

Agathon

Claudia Ramm (05.04.2017):
Hihihi....wer ist schon perfekt? Ich hatte dieses Gedicht einmal zu einem Bild getextet, zu dem wir in einem anderen Künstlerportal ein Gedicht schreiben sollten. Da saß halt eine junge Dame am Fenster mit einem Buch in der Hand und einem kleinen Hund zu Füßen und schaute hinaus aufs Meer. Dabei dachte ich mir, sie könnte ja von einem jungen Mann träumen.... und da ist mein Gedicht raus entstanden.

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