Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Eitelkeit und deren Nahrung“ von Dieter Fetzer


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:-)
Manch Einer der versteht halt nicht,
dass der, der Lob über ihn spricht,
ihn eigentlich nimmt auf den Arm.
Drum will er ihn als Dank umgarn,
damit der Lobeshymnenschwall
erklingen mag bald überall
und alle Welt den Bart ihm streicht.
Dann fühlt er sich ganz unerreicht!
Kann sich ja aalen in den Wonnen,
all Welt ist ihm gar wohl gesonnen
und gibt dabei nicht darauf acht,
dass alle Welt über ihn lacht!

Dieter Fetzer (05.04.2017):
Liebe Claudia, Lawinen sollte man(n), Frau nicht lostreten. Das schön Gedicht von der Frau Ramm, das ist in meinem Ohr Programm. Wie soll ich es nur werden los, die Worte finde ich famos. Drum schreib ich nun ein neu Gedicht, beseh'n aus einem andern Licht. Es kaum durch sein'n Gehalt besticht, doch das interessiert mich nicht. Der Kommentar, den sie mir schrieb, er weiter im Gedächtnis blieb. Grad als sie mich so weiter trieb Buchstab'n zu sammeln aus dem "Sieb", das Ganze artete so aus, da mein Gehirn nicht setzte aus. So mach ich nun nen großen Strich und artig ich bedanke mich. LG Dieter

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