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„Gedanken zum Osterfest“ von Franz Bischoff


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...ganz richtig Francesco, so einen schönen Ostermontag dir und deiner Familie.
LG Bertl.

Franz Bischoff (18.04.2017):
Mein Spezl Don Bertolucci. Nun sind die Ostertage Vergangenheit und das Leben geht seinen alltäglichen Weg. Sorgen erfüllen uns immer wieder und dabei der Wunsch nach Frieden und dies hat ja wie stets ersichtlich auch einen berechtigten Grund! So wünsche ich uns alle, dass der Frieden uns erhalten bleibt, denn auf eines kann ich wahrlich verzichten, „auf Krieg und Schrecken“! Danke und Grüße der Don Francesco

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Lieber Franz,

wenn die Menschheit den Neid überwinden könnte, gäbe es keine Kriege. Hab eine schöne Osterzeit und ein wunderschönes Fest mit Deinen Lieben!

liebe Grüße,

Heidi

Franz Bischoff (18.04.2017):
Absolut richtig liebe Heidi! Nun sind die Ostertage Vergangenheit und das Leben geht seinen alltäglichen Weg. Sorgen erfüllen uns immer wieder und dabei der Wunsch nach Frieden und dies hat ja wie stets ersichtlich auch einen berechtigten Grund! So wünsche ich uns alle, dass der Frieden uns erhalten bleibt, denn auf eines kann ich wahrlich verzichten, „auf Krieg und Schrecken“! Danke und Grüße der Franz

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Lieber Franz!
Mir gefällt,
dass du den Gedanken deines Aphorismus
dem Osterfest zuordnest!

Zu diesem deinem Oster-Aphorismus fand ich
bei Neale Donald Walsch
den folgenden Text,
mit welchem ich uns gute Tage wünsche,
insbesondere gute Ostertage -
mit ihrer Trilogie von Tod (Karfreitag),
Stille (stiller Samstag)
und Auferstehen (Ostersonntag)!
Herzlich: August
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IHR SEID GÖTTER - MITNICHTEN TEUFEL
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Aus: Neale Donald Walsch: "Gespräche mit Gott",
Goldmann-Taschenbuch 1997 (USA 1996) ... (Seiten 137 bis 141)
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GOTT:
(wer immer das auch sei: der göttliche Seinsgrund in uns,
der innere Christus, der innere Buddha,
eine Gottheit im Himmel, das Leben, der Kosmos):

<< Ihr seid bestebt, dem Teufel zu gleichen.
Ihr alle! Ihr habt sogar Religionen erschaffen,
die euch lehren, dass ihr sündig zur Welt kommen würdet,
dass ihr von Geburt an Sünder seiet -
um euch von eurer eigenen Schlechtigkeit zu überzeugen.
Ich aber sage euch, dass ihr aus Gott geboren seid
- dass ihr bei der Geburt reine Götter und Göttinnen,
reine Liebe seid! Doch ihr könnt und wollt das nicht sehen.

Euer ganzes Leben habt ihr damit verbracht,
euch die Überzeugung einzuhämmern,
dass ihr schlecht seiet. Und nicht nur dies,
sondern auch dass die Dinge, nach denen euch verlangt,
schlecht seien: Sex - Geld - Freude - Macht. ...

Manche eurer Religionen mach(t)en euch sogar glauben,
dass Tanzen, Musik, das Leben zu feiern, schlecht sei.
Bald werdet ihr euch einig sein,
dass Lächeln, Lachen, Lieben schlecht sei.

Mein Freund, ihr seid euch vielleicht über viele Dinge
unsicher, aber eines steht für euch felsenfest:
dass ihr schlecht seiet,
und dass das meiste von dem,
was ihr euch sehnlichst wünscht,
ebenfalls schlecht sei.

Nachdem ihr dieses Urteil über euch gefällt hattet,
fasstet ihr den Beschluss, dass es eure Aufgabe sei,
euch zu bessern.
Euch zu bessern - das ist schon in Ordnung.

Es ist jedenfalls die gleiche Zielsetzung, die auch das Leben hat,
... nur dass es eine raschere Möglichkeit,
eine kürzere Route einen schnelleren Weg gibt -
als den von euch praktizierten:

Nämlich DIE AKZEPTANZ DESSEN, wer und was
ihr im Moment eigentlich seid - und dies auch zu demonstrieren.

Dies ist das, was Jesus von Nazareth tat.
Dies ist der Weg Buddhas, der Weg Krishnas -
der Weg eines jeden Meisters,
der auf diesem Planten erschienen ist.

Und jeder dieser Meister verkündete die gleiche Botschaft:
Was ich bin, seid ihr ebenso.
Was ich tun kann, könnt ihr ebenfalls tun.
Diese Dinge und mehr werdet auch ihr tun.

Aber ihr habt sie nicht gehört. So habt ihr statt dessen
den weitaus schwierigeren Weg gewählt,
euch einzubilden, schlecht zu sein,
zu wähnen, dass ihr Teufel seiet.

Ihr sagt, es sei schwierig, den Weg Christi zu beschreiten,
den Lehren Buddhas zu folgen,
das Licht Krishnas leuchten zu lassen, ein Meister zu sein.
Ich sage euch dies: Es ist weitaus schwieriger,
zu leugnen, wer-ihr-eigentlich-seid, als es zu akzeptieren:

Ihr seid das Gute und Erbarmen und Mitgefühl und Verständnis.
Ihr seid Friede und Freude und Licht.
Ihr seid Vergebung und Geduld, Stärke und Mut,
Helfer in Zeiten der Not, Tröster in Zeiten des Leids,
Heiler in Zeiten der Verletzung,
Lehrer in Zeiten der Verwirrung.
Ihr seid die tiefste Weisheit und höchste Wahrheit,
der höchste Friede und die großartigste Liebe.
Diese Dinge seid ihr.
Und es gibt Momente in eurem Leben,
in denen ihr euch als diese Dinge erfahren und erkannt habt.

Trefft nun die Wahl, euch öfter und öfter als diese Dinge
zu erfahren und zu erkennen!

Und ich weiß, dass am Ende alles gut ausgehen wird.
Ihr könnt dieses Spiel nicht verlieren.
Ihr könnt nicht fehlgehen.
Das gehört nicht zum Plan.
Es gibt keine Möglichkeit, nicht dorthin zu kommen,
wohin ihr unterwegs seid.
Es gibt keine Möglichkeit, euer Ziel zu verfehlen.
Wenn Gott euer Ziel ist, dann habt ihr Glück,
weil Gott so groß ist, dass ihr ihn nicht verfehlen könnt. >>
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Franz Bischoff (18.04.2017):
Mein herzlichsten Dank Dir lieber August! Nun sind die Ostertage Vergangenheit und das Leben geht seinen alltäglichen Weg. Sorgen erfüllen uns immer wieder und dabei der Wunsch nach Frieden und dies hat ja wie stets ersichtlich auch einen berechtigten Grund! So wünsche ich uns alle, dass der Frieden uns erhalten bleibt, denn auf eines kann ich wahrlich verzichten, „auf Krieg und Schrecken“! Danke und Grüße der Franz

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Lieber Franz, ein wahres Wort.
Dir und deiner Familie ein gesegnetes Osterfest.
Liebe Grüße von Sabine

Franz Bischoff (18.04.2017):
Meine liebe Sabine, von Herzen Dank Dir! Nun sind die Ostertage Vergangenheit und das Leben geht seinen alltäglichen Weg. Sorgen erfüllen uns immer wieder und dabei der Wunsch nach Frieden und dies hat ja wie stets ersichtlich auch einen berechtigten Grund! So wünsche ich uns alle, dass der Frieden uns erhalten bleibt, denn auf eines kann ich wahrlich verzichten, „auf Krieg und Schrecken“! Danke und Grüße der Franz

Musilump23

15.04.2017
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Lieber Franz,
deinen guten Gedanken zum Osterfest stehen Worte wie Verständnis, Füreinander und Toleranzbereitschaft gegenüber. Leider stoßen diese Tugenden auf scharfe Ecken und Kanten.
Mit frdl. GR. und frohe Osterfeiertage; Karl-Heinz

Franz Bischoff (18.04.2017):
Herzlichsten Dank Dir wieder Karl - Heinz! Nun sind die Ostertage Vergangenheit und das Leben geht seinen alltäglichen Weg. Sorgen erfüllen uns immer wieder und dabei der Wunsch nach Frieden und dies hat ja wie stets ersichtlich auch einen berechtigten Grund! So wünsche ich uns alle, dass der Frieden uns erhalten bleibt, denn auf eines kann ich wahrlich verzichten, „auf Krieg und Schrecken“! Danke und Grüße der Franz

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Lieber Franz,

dein Spruch enthält viel Wahrheit. Es ist leider eine der deutschen Eigenschaften. Hier in Kanada ist die Achtung anderer das erste Gebot. Wenn sich der Nachbar in jedem Jahre ein neues Auto kauft dann wird er beglückwunscht.

Bin heute in den Kurzgeschichten.

Euch ebenfalls Frohe Ostern,

Herzlich, Karl-Heinz

Franz Bischoff (18.04.2017):
Finde ich wundervoll Karl - Heinz! Nun sind die Ostertage Vergangenheit und das Leben geht seinen alltäglichen Weg. Sorgen erfüllen uns immer wieder und dabei der Wunsch nach Frieden und dies hat ja wie stets ersichtlich auch einen berechtigten Grund! So wünsche ich uns alle, dass der Frieden uns erhalten bleibt, denn auf eines kann ich wahrlich verzichten, „auf Krieg und Schrecken“! Danke und Grüße der Franz

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Lieber Franz,

wow,was für wahre und weise Worte von Dir zu Ostern!!!
Du inspirierst mich gerade!
Den Frieden den wir noch haben in Deutschland sollten wir ehren und unbedingt schützen!
Frieden beginnt vor der eigenen Haustür und in uns selbst!
Ich wünsche Dir und Deinen Lieben in diesem Sinne friedliche Ostern!
Liebe Grüße,Ramona

Franz Bischoff (18.04.2017):
Auch Dir liebe Ramona mein Dank! Nun sind die Ostertage Vergangenheit und das Leben geht seinen alltäglichen Weg. Sorgen erfüllen uns immer wieder und dabei der Wunsch nach Frieden und dies hat ja wie stets ersichtlich auch einen berechtigten Grund! So wünsche ich uns alle, dass der Frieden uns erhalten bleibt, denn auf eines kann ich wahrlich verzichten, „auf Krieg und Schrecken“! Danke und Grüße der Franz

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Lieber Franz,
mir ist bestimmt etwas entgangen, trotzdem stimme ich dir voll zu.

Wünsche dir mit deiner Familie ein schönes Osterfest
mit lieben Grüße von Hildegard

Franz Bischoff (18.04.2017):
Auch hier liebe Hildegard Dir wieder mein herzlichsten Dank! Nun sind die Ostertage Vergangenheit und das Leben geht seinen alltäglichen Weg. Sorgen erfüllen uns immer wieder und dabei der Wunsch nach Frieden und dies hat ja wie stets ersichtlich auch einen berechtigten Grund! So wünsche ich uns alle, dass der Frieden uns erhalten bleibt, denn auf eines kann ich wahrlich verzichten, „auf Krieg und Schrecken“! Danke und Grüße der Franz

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Lieber Franz, ich bin voll mit Deinem Sinnspruch einverstanden.
Ich wünsche Dir und deiner Familie auch ein schönes osterfest.

LG Hans-Jürgen

Franz Bischoff (18.04.2017):
Hans - Jürgen, herzlichsten Dank auch hier wieder! Nun sind die Ostertage Vergangenheit und das Leben geht seinen alltäglichen Weg. Sorgen erfüllen uns immer wieder und dabei der Wunsch nach Frieden und dies hat ja wie stets ersichtlich auch einen berechtigten Grund! So wünsche ich uns alle, dass der Frieden uns erhalten bleibt, denn auf eines kann ich wahrlich verzichten, „auf Krieg und Schrecken“! Danke und Grüße der Franz

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ach wie wahr lieber Franz..... "denn wer von uns ohne Schuld ist,
der werfe den ersten Stein"
Sagt mit ebenso friedvollen und herzlichen Grüßen fürs
Osterfest,
der Roland

Franz Bischoff (18.04.2017):
Hallo Roland, auch hier Dir mein Dank wieder! Nun sind die Ostertage Vergangenheit und das Leben geht seinen alltäglichen Weg. Sorgen erfüllen uns immer wieder und dabei der Wunsch nach Frieden und dies hat ja wie stets ersichtlich auch einen berechtigten Grund! So wünsche ich uns alle, dass der Frieden uns erhalten bleibt, denn auf eines kann ich wahrlich verzichten, „auf Krieg und Schrecken“! Danke und Grüße der Franz

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Zustimmung.
Ein Ostergruß, Bernhard

Franz Bischoff (18.04.2017):
So auch hier Dir Bernhard wieder mein Dank! Nun sind die Ostertage Vergangenheit und das Leben geht seinen alltäglichen Weg. Sorgen erfüllen uns immer wieder und dabei der Wunsch nach Frieden und dies hat ja wie stets ersichtlich auch einen berechtigten Grund! So wünsche ich uns alle, dass der Frieden uns erhalten bleibt, denn auf eines kann ich wahrlich verzichten, „auf Krieg und Schrecken“! Danke und Grüße der Franz

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