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„Das unabhängige und selbstbestimmte Leben“ von Bernhard Pappe


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...Bernhard, im allgemeinen ist der Mensch so wie ein Herdentier. Nur die wenigsten schaffen es, ein unabhängiges und selbstbestimmtes Leben zu führen.
Anpassung ist nicht alles, damit hast du Recht.
LG Bertl.


Bernhard Pappe (17.04.2017):
Die absolute Unabhängigkeit wird es nicht geben. In Teilen kann man sie aber erreichen. LG und schöne Restostern Bernhard

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Lieber Bernhard, der Eremit ist größtenteils abhängig von sich selbst, d.h. er bestimmt sein Leben weitgehend selber. Das kann man aber auch im Alltag sehr oft, wenn man nicht den bequemen breiten Weg der Masse mitrennt, sondern sich auf den eigenen Verstand und das Gefühl einlässt .....
Frohe Ostertage wünscht dir Christa

Bernhard Pappe (17.04.2017):
Liebe Christa, die Dinge sind verschoben miteinander. Das geht über ganz viele Ebenen des Seins hinweg. Auch das ist eine mögliche Betrachtungsweise von Unabhängigkeit. Liebe Grüße Bernhard

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Lieber Bernhard
Schön das du dir Gedanken über unabhängiges und selbstbestimmtes Leben machst;
so etwas ist nicht unmöglich. Jedoch besitzt dieses große Thema unzählig viele
Ansatzpunkte; für uns Autoren ist es schwierig, sie in passende Worte zu fassen
und selbst seitenlange Bestseller verfehlen die Thematik am Ende oft doch und
schweifen ab. Dein Beitrag liefert in einigen Aspekten einen gelungenen Beitrag....
und die Herausforderung besteht weiterhin.... auch wenn das Dasein zum Sosein
(passende Wortkreation) wird.
Frohe Ostern wünscht dir, Roland

Bernhard Pappe (16.04.2017):
Lieber Roland, was so ein Leben ausmacht, das muss jeder für sich selbst herausfinden. Damit definiert sich der anzulegende Maßstab. Regalmeter an Ratgebern reichen da nicht. Die Wortschöpfung des Soseins kommt aus dem Buddhismus. Leid und und damit die Anhängigkeiten lösen sich hernach erst mit dem Erreichen der Substanzlosigkeit auf. Ein frohes Osterfest für dich und herzliche Grüße Bernhard

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