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Maike Opaska (19.04.2017):
Lieber Bertl,
Danke Dir herzlich für Deinen lieben Kommentar.
Ich habe kürzlich das Bühnenwerk \"Macbeth\" erlebt. Versteckt wird da die Frage nach der Zwangsläufigkeit von Vergangenheit und Zukunft gestellt und in der Betrachtung des menschlichen Individuums verwoben. Und so lenkte mich Shakespeare mit seinem grandiosen Werk auf grundsätzliches Nachdenken über Zeit.
Hab einen schönen Tag
Alles Gute von Maike
Maike Opaska (19.04.2017):
Lieber Andreas
Ich danke Dir für Deinen tollen Kommentar und freue mich sehr, dass Du mein Gedicht gern gelesen hast.
Dieses Gedicht habe ich aus einem Gefühl heraus geschrieben, die sogenannte Realität nicht eindeutig, realistisch und geradlinig festhalten zu können, so bewege ich mich gerne in der Welt der Metapher, wo ich die Menschheit als Blume sehe, die wächst, Reife erlebt und vielleicht auch endet?!..
Mein Nachdenken darüber, warum die Zukunft kein Ende hat, die Vergangenheit aber doch einen Anfang, hat mich zum Schreiben dieses Gedichtes veranlasst. Ich glaube, das Ende der Zeit wäre somit auch das Ende des Bewusstseins.
Ich wünsche Dir einen schönen Tag
LG von Maike
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