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Heidi Schmitt-Lermann (23.04.2017):
Lieber Karl-Heinz,
Deine Kommentare sind immer ausgesucht und voller Eleganz. Ich freu mich, wenn man in meinem kleinen Werk erkennt, dass ich über die Liebe geschrieben habe, die das als das A und O in unserer aller Leben verankert sein müsste. Die neue Lebenskultur zu akzeptieren fällt mir schwer, wenn ich an die ganzen politischen Umbrüche denke und auch an das Böse, was dahinter steckt. Auf jeden Fall ist es immer gut die Liebe in das Universum zu rufen, Danke für den schönen Kommentar,
Liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (23.04.2017):
Lieber Ketti,
Danke für Deinen netten Kommentar. Es freut mich, dass Du das so siehst, was ich mache. Gebe mir jedenfalls Mühe keine Gemeinplätze zu bringen. Danke noch mal,
Liebe Grüße,
Heidi
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Heidi Schmitt-Lermann (23.04.2017):
Lieber Michael,
Danke für das Aufmerksam machen für den Fehler. Ich habe ihn gleich beseitigt. Und auch Danke für den wunderschönen Kommentar mit seinen durchdachten Ausführungen. Es sollte dazu anhalten, die Menschen nicht in Rupriken abzutun. Alle Lebensformen haben ihre Daseinsberechtigung und im Mittelpunkt all diesem sollte die Liebe stehen. Immer und Immer,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (23.04.2017):
Lieber Bert,
Danke für den schönen Kommentar. Das freut einen doch, besonders, wenn man sich immer Mühe gibt, eine wirkliche Aussage zu machen, unterstützt mir einem selbstgemalten Bild. Nachdenken sollte man immer, was man selber dafür tun kann, um unsere Erde vor hässlichen Zeitgenossen zu schützen. Viel Liebe in den Weltraum schicken,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (23.04.2017):
Lieber Bertl,
viele Menschen, fast würde ich sagen die meisten Menschen haben Angst vor dem Leben. Weil es gerade heute nirgends sicher ist, dass man ohne Nachteile durchs Leben kommt. Gepanschtes Essen, Flourid im Wasser, Zahnpasta und und, Atombomben, Scalarwellen. Bedrohungen von allen Seiten und dann noch die Populisten, die so tun, als hätten sie jetzt die Weisheit gefressen und dabei ja auch nur die Menschen versklaven wollen. Das meine ich damit. Der Luftgeist kommt von einem Märchen von H.Ch. Andersen, der kleinen Seejungfrau. Weil Nixen sterben und es dann nichts mehr gibt, fand ich es schön, dass sie über die Hintertüre aus dem Meerschaum zu Luftgeistern wurden und dann auch eine unsterbliche Seele bekommen, wenn sie den Menschen Gutes tun Und das sollte man ja immer, wir auch gegenseitig. Danke für Dein Lob und den Kommentar,
liebe Grüße,
Heidi
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