Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„vom Spross zum Baum“ von Roland Drinhaus


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Und hoffe, dass du, lieber Baum im Wahn
gefällt nicht wirst für eine Autobahn...
Herzlich der Paul

Roland Drinhaus (24.04.2017):
Lieber Paul. Es stimmt schon.... die meisten Bäume trifft ein hartes Los: Die wenigsten werden die Könige eines Berges oder eines Gartens und die meisten landen dann doch im Sägewerk, oder gefällt neben der Autobahn oder dem Wohngebiet. Ich danke dir und grüße dich herzlich.

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Lieber Roland,

was wäre die Welt ohne Bäume. Aber auch hier sollte man überlegen wohin man sie pflanzt. In meiner direkten Nachbarschaft stehen 2 Ahorn, die bei jedem stärkeren Wind jetzt ihre Blütenkeime auf meinen Garten zu Tausenden abwerfen. Ich bin gerade wieder damit fertig geworden die neuen Triebe zu entfernen.
Sehr schön dein gedicht und auch gern gelesen.
Herzlich Karl-Heinz

Roland Drinhaus (24.04.2017):
Hallo Karl Heinz! Du sagst es: Entscheidend ist, wo der Baum gepflanzt wird. Fast alle Bäume entstehen letztlich ja eher in Wäldern, wo dann die wenigsten größer als die anderen werden und dann leider doch im Sägewerk landen, wo sie dann zu Brettern, Zahnstochern, Streichhölzern oder Zeitungen umgebaut werden. Das Gedicht ist bislang noch nicht allzuhäufig geklickt worden; hat aber überdurchschnittlich viele Kommentare bislang. Wenn es bisher auch nur 3 sind. Dir danke ich wieder ganz herzlich für den schönen Kommentar..... vergib aber den beiden Ahörnern; sie können ja nicht anders :-) L.G. Roland (der heute mal früh Feierabend hatte und vergleichsweise schnell antworten kann).

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...Roland, dein beeindruckendes Baumgedicht könnte man genauso gut auf Menschen ummünzen, das macht es richtig spannend.
Dann würde es heißen:
Du wirst zum König auf 'nem Schloss
und endest nicht beim letzen Tross.

LG Bertl.

Roland Drinhaus (24.04.2017):
Lieber Bertl Herzlichen Dank für dein Lob! Der Vergleich mit dem Menschen trifft ganz besonders in den letzten 2 Versen zu..... und auch für Menschen ist die Natur wie des Karren Ross, damit er einige Jahre später dann groß und stattlich wird. Wir wiederstehen auch mehr oder weniger gut den Stürmen und mit Wasservorrat der Dürre; der menschl. Körper ist Lebensraum für Einzeller, Zecken, Stechmücken und Teppichmilben, hihi..... wenn Menschen allerdings im Sägewerk landen, hat das eher berufliche Gründe; doch enden wollen wir dort auch nicht. Donn doch lieber als König auf dem Schloss. L.G. Roland

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