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„Neue Weltordnung“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz,

ein starkes Gedicht! Ja, die Welt ist im Umbruch und im Moment steht es wahrlich nicht zum Besten
für die Menschheit. Wollen wir hoffen, dass es nicht zum Schlimmsten kommt.

Liebe Grüße sendet Helga

Karl-Heinz Fricke (30.04.2017):
Liebe Helga, die jetztige Welt ist auf keinen Fall in Ordnung. Wenn bald keine Abhilfe geschaffen wird dann sehe schwarz nicht nur für die Menschen sondern auch für die Natur. Wir sind auf der Erde um zu leben und nicht zu darben. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz ich möchte auf meine Kurzgeschichte hinweisen.

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Lieber Karl-Heinz,
ein sehr interessantes Gedicht und die Weltordnung lässt wahrlich
uns Sorgen bereiten. Wir können nur hoffen, dass sich alles noch
zum Guten wendet. Deine Fantasie ist bemerkenswert.
Herzliche Grüße von HIldegard

Karl-Heinz Fricke (25.04.2017):
Liebe Hildegard, noch wird mit den Säbeln gerasselt. Hoffen wir, dass es nur dabei bleibt. Die Möglichkeiten mit modernen Waffen sind limitlos und es gibt fanatische Menschen, die vielleicht unheilbar krank sind, die auf den Knopf drücken, wie auch der Lufthansa Co Pilot alle Menschen mit in den Tod genommen hat. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ein nachdenklich stimmendes, starkes Gedicht. Doch
fallen wir angeblich vernunftbegabten Menschen gegenüber dem
"Intelligenzgrad" der Affen nicht zurück? Merkt man zur Zeit überhaupt noch,
den genetischen Unterschied der Menschen zu den Affen von 5 %.? Die Entscheidungen
der Potentaten sind schon ganz schön affig.


LG Hans-Jürgen

Karl-Heinz Fricke (25.04.2017):
Lieber Hans-Jürgen, ich danke dir. Mensch bleibt Mensch. Er ist die Bestie, nicht das wilde Tier das in vielen Fällen stärker ist aber trotzdem bei dem menschlichen Anblick Reißaus nimmt. Angeborene Furcht, die nicht zu brechen ist.

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Lieber Karl-Heinz,

die Anunnaki sind Schuld, denn in den alten Sagenbüchern haben sie uns geschaffen und uns wie Sklaven gehalten und dieser blockierte Zustand soll bis dato anhalten. Es wird noch alles gut ausgehen, weil die Welt sich wandelt in eine höhere Geistesebene. Schau nicht so ungläubig, lach,

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (25.04.2017):
Liebe Heidi, die augenblickliche bedrohliche Lage mit Nord Korea gab mir die Idee für das Gedicht. Eines dieser Missels atomatisch bestückt hat wissenschaftlich erwiseen eine 16 mal stärkere Wirkung als eine der Atombomben auf Japan. Das kann die Welt zerstören. Es ist der Mensch, der so etwas anrichten kann. Ich danke dir und grüße dich herzlich. Katrl-Heinz

Musilump23

24.04.2017
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Lieber Karl-Heinz,
deine spirituelle Fantasie könnte sich in einen abendfüllenden Film abspielen. So wird die Welt nie ein Endlager für die Ewigkeit Die Affen profitieren von all dem Dilemma mit dem Weltuntergang und der neuen Weltordnung. So gesehen, schicken sie gar ein Wohlstandgebet zum Himmel.
Mit frdl. GR.Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (25.04.2017):
Lieber Karl-Heinz, wenn einem Menschen gesagt wird "Blöder Affe", dann sollte er geehrt sein, denn die Affen sind friedlich wenn sie in Ruhe gelassen werden. Sie sind werder gewaltätig noch zerstörerisch, wie auch die anderen Arten der Tierwelt, die durch die Ambitionen der Menschen sehr geschadet wurde. Ich danke für den immer guten Kommentar und grüße euch, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz: Irgendwann wird der Mensch das ernten, was er gesät hat. Herzliche Grüsse Karin

Karl-Heinz Fricke (25.04.2017):
Genau so ist es, liebe Karin. Im Moment scheint das Saatgut nicht sehr gut zu sein. Ich danke dir und grüße dich herzlich. Karl-Heinz

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Liebe Karl-Heinz
gern gelesen
Träte dieses wirklich ein,
wäre schade und doch fein
Menschen würde es keine geben
denn sie vernichteten ihr Leben
aber Affen aller Arten,
denn wenn die sich paarten
gäbe es wieder neue Affen
kein Mensch, liegt nicht an der Potent
sondern an den 5 Prozent.
herzlich Gerhard

Karl-Heinz Fricke (25.04.2017):
Lieber Gerhard, ich danke dir. Affen tragen keine Waffen. Der Mensch verändert die Welt und ganz besonders die Natur, sodass den Tieren immer mehr Land mit Straßen und Bauten genommen wird. Dazu kommen die Zerstörungen in den Kriegen. Nein, der Mensch tut der Natur keinen Gefallen. Er ist gewalttätig und zerstörisch und dass kann sehr bald böse Folgen haben. Herzlich, Karl-Heinz

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Ja, lieber Karl-Heinz,
die Natur wird überstehen,
der Mensch mit seinem Machtgehabe
wird es kaum überleben,
wenn er nicht endlich umdenkt.
Noch ist dein Text unter Fantasie,
klingt aber jetzt schon als Klartext!
Mit wahren Gedanken umgesezt, sehr nachdenklich!
Liebe Sonnengrüße schickt euch herzlichst Gundel

Karl-Heinz Fricke (25.04.2017):
Liebe Gundel, die Menschheit sitzt zur Zeit auf einem Pulverfass. Dinge werden produziert, darunter gehören auch die Waffen, damit sie gebraucht werden. Die Ironie besteht darin, dass es die Menschen mit ihren Steuergeldern selbst finanzieren, damit sie damit umgebracht werden., während die Drahtzieher in Sicherheit ihre Reichtümer mehren. Herzlich, Karl-Heinz

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...Karl-Heinz, ein düsteres Bild für die Menschheit, aber sie haben es nicht anders gewollt.
LG Bertl.

Karl-Heinz Fricke (25.04.2017):
Hallo Bertl, die Mehrheit der Menschen in aller Welt wollen nur Frieden. Die kleine Minderheit, die alles aus Machthunger bestimmt und unternimmt, dürfte keine Massnahmen treffen, die die große Mehrheit schaden. Sollen sie sich doch persönlich die Schädel einschlagen. Aber nein, sie sitzen in Sicherheit und mehren ihre Reichtümer. Dank dir und liebe Grüße Karl-Heinz.

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Es gibt so viel was uns zu denken gibt lieber Karl- Heinz, da könnten die Kopfschmerzen gar nie nachlassen. Eine neue Weltraumordnung mit viel guten Willen und gutem Geist, das wärs. Liebe Grüße zu euch von Anna

Karl-Heinz Fricke (25.04.2017):
Liebe Anna, ein guter Gedanke, aber Machthaber denken so nicht und eine neue Weltordnung kann nur mit einem neuen Anfang beginnen in der Menschen friedliche Anlagen haben und alle Gewalt nicht im menschlichen Bereich vorhanden sind. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
der Mensch ist nur ein kleines Steinchen im Weltenmosaik. Wenn es eine große Weltenordnung, dann spielt er keine große Rolle, und es ist unbedeutsam, wenn seine kleine Weltenordnung zerbricht.
Gern gelesen, deine Worte.
LG Bernhard

Karl-Heinz Fricke (25.04.2017):
Lieber Bernhard, ich danke dir. der Mensch ist zu erfindungsreich sich selbst zum Schaden. Die Kinder, die jetzt hinein geboren werden haben eine bedauernswerte Zukunft. Zu keiner Zeit war das Leben aller Lebewesen derart gefährdet. An die vielen unschuldigen Menschen, die nicht als Frieden haben wollen, denkt man nicht. Herzlich Karl-Heinz

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Da schließe ich mich dem Roland an.
Es ist schlimm, was in der Welt derzeit alles passiert...
Aber das sagte man schon in der Antike...
Gern gelesen!
Herzlich der Paul

Karl-Heinz Fricke (25.04.2017):
Lieber Paul, ich danke. Das Gegenteil mit dem Altertum besteht darin, dass man die modernen gefährlichen Waffen noch nicht kannte und noch mit Keulen und Piken aufeinander los ging. Wir können hoffen, dass kein Weltbrand entsteht, der nicht zu löschen ist. Herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Ist die Weltordnung wirklich ganz neu? Ich denke inzwischen, dass wir
jetzt schon nur von Affen regiert werden.
L.G. Roland

Karl-Heinz Fricke (25.04.2017):
Lieber Roland, ich danke dir. Mit den Affen, dass ist schon richtig. Ich meinte mit der neuen Weltordnung, die der neu entstandenden. Herzlich Karl-Heinz

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