Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Auf Wolke sieben schläft man nicht“ von Hans Witteborg


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Hans Witteborg anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Besinnliches“ lesen

Bild vom Kommentator
Lieber Hans,

Leo Slezak 2 Meter groß, dick und mächtig schwer hat sich immer vorgestellt, wenn er stürbe, sich mit Beethoven und Goethe auf einem nassen Wölkele zu treffen und mit ihnen zu diskutieren. Also, wenn der das kann, dann kannst Du das auch. Oder Du nimmst vielleicht doch einen fliegenden Teppich, der gehört auch zur Romantik,

liebe Grüße,

Heidi
Bild vom Kommentator
Lieber Hans
So wie du das in diesem Gedicht schilderst, dass Wolken weich und begehbar sind, so stelle ich
mir das häufig auch so vor..... wohlwissend, dass diese vermeintliche Festigkeit und Weichheit
von Wolken nichts anderes ist, als eine optische Täuschung.
Wie auch immer..... so wie du das hier in Gedichtsform ausgedrückt hast, ist es einfach großartig.
Ich habe das Gedicht gern gelesen und ziehe meinen (vermeintlich sichtbaren) Hut.
Beste Grüße und eine 1 mit Sternchen von Roland (der auch eine romantische Seite hat)
Bild vom Kommentator
Hallo Hans,

Wolkengebilde sind immer interessant für das Malerauge. Mit etwas Fantasie kann man vieles entdecken, aber kein Maler kann sie wirklich naturgetreu malen.
Herzlich Karl-Heinz
Bild vom Kommentator
Lieber Hans, ich komme nicht herum , Dir zu sagen, dass Deine
Gedichte von mal zu mal noch immer besser werden

LG Hans-Jürgen.
Bild vom Kommentator
Dass Wolken nichts erzählen können, glaube ich nicht, Hans.Oft haben sie eine Form, die an etwas erinnert, bevor sie eine andere Gesdtalt annimmt. Manchmal kann man sogar eine Verbindung von Form zu Form herstellen, was die eingebildete Geschichte für Romantiker noch spannender macht.
Herzliche Wolkengrüße von Irene
Bild vom Kommentator
...Hans, auf der Wolke Sieben einzuschlafen, das ist immer schlecht.
Super gereimt, lG Bertl.
Bild vom Kommentator
Grüß dich Hans, helle Wolken gleichen weichen Kuschelkissen, auf die man gerne seine Träume betten möchte, dunkle Wolken hingegen Regenschirmen, von deren Rändern es auf die Erde tropft. Herzlichst, Inge
Bild vom Kommentator
Lieber Hans,

auf einer Wolke kann man vielleicht nicht schlafen, aber sich mit
ihr wegträumen und in ferne Länder ziehen. Und die dunklen, schweren
Regenwolken sollen doch dahin ziehen, wo ihre Ladung viel mehr
gebraucht wird und das Leben der Menschen in den trockenen
Gebieten wieder erträglicher machen, das wäre schön.

Liebe Grüße zu dir von Marlene

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).