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Irene Beddies (28.04.2017):
Liebe Helga,
so etwas beobachte ich schon geraume Zeit, und es scheint immer mehr um sich zu greifen. Demnächst bimmeln die Smartphone sicher auch in den Kirchen beim Gottesdienst - schreckliche Vorstellung. . .
Ich danke dir herzlich für deinen zustimmenden Kommentar und grüße dich in ein hoffentlich sonniges langes Wochenende
Irene
Irene Beddies (27.04.2017):
Lieber Karl-Heinz,
ja, das wird für die nachwachsenden Generationen sicher ein riesengroßes Problem, wenn die heute Jüngeren nicht eine Umkehr herbeiführen. Doch eines Tages, davon bin ich fest überzeugt, werden viele erkennen, dass sie total überwacht sind, wenn sie in die "sozialen" Netze gehen, und werden sich abkehren.
Liebe Grüße
Irene
Irene Beddies (27.04.2017):
Lieber Bernhard,
bei den ganz Jungen ist das z. T. bereits der Fall. Das wird schwere Auswirkungen auf ihr späteres Leben haben. . ., wenn n icht rechtzetig ein Imdenken stattfindet.
Liebe Grüße am (noch) sonnigen Morgen
Irene
Irene Beddies (27.04.2017):
Lieber Gerhard,
dein Kommentar klingt tröstlich. Irgendwann, wenn es hoffentlich noch nicht zu spät ist, könnte ein Umdenken stattfinden und die Menschen wieder mehr im persönlichen Kontakt von Auge zu Auge ihr Seelenheil finden.
Liebe Grüße
Irene
Irene Beddies (27.04.2017):
Lieber Agathon,
danke für das Gedicht als Kommi.
Den Charakter eines Menschen, ob er eher introvertiert ist oder eher extrovertiert ist, kann man nicht ändern. Darin fühlt sich jeder wohl, wenn er sich selbst mag. Heutzutage aber scheinen wir außerhalb des Charakters mit in einem Strom schwimmen zu wollen, der fremdbestimmt und sehr oberflächlich ist. Sich daraus wieder zu befreien und der Anonymität zu entrinnen, dürfte für viele sehr schwer sein.
Hoffnung besteht aber, denn ich kenne einige, die die Nase voll haben und sich aus dem Zugriff xbeliebiger "Freunde" befreiten.
Liebe Grüße Irene
Irene Beddies (27.04.2017):
Lieber Andreas,
wir derden uns aus dem Zugriff der elektronischen Medien und deren Partnern aus Wirtschaft und Politik entziehen müssen, denn schon heute sind wir vielfach schon gläsern. Dann wird der persönliche Kontakt von Angesicht zu Angesicht wieder aufleben, denn der kann nicht so leicht überwacht werden . . . und wird mehr befriedigen, wenn wir ehrliche Fragen und Antworten darin erkennen.
Liebe Grüße von deiner Irene (heute ohne Nasenbluten)
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