Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Zwangsbeglückung“ von Helga Edelsfeld


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Dem, liebe Helga, ist nichts hinzuzufügen, außer: Gelungen dargeboten! Herzlichst RT
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...Helga, so ist das Leben heutzutage nun einmal. Ohne Handy geht gar nichts mehr und man weiß über vieles Bescheid, was einem im Grunde gar nichts angeht. Ein aktuelles Thema, gefällt mir sehr gut.
LG Bertl.
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Liebe Helga,

ein schönes Gedicht
solch Telefon hab ich nicht.
Die Kinder sind mir weit voraus,
ein altes ist in meinem Haus.

Das telephonieren ist zu einem großen Problem geworden wenn man eine Firma anruft. Man drückt eine Nummer und wartet bis sich nach langer Zeit jemand meldet.
Herzlich Karl-Heinz
Ich bin heute in den Kurzgeschichten.
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Sehr gut beschrieben liebe Helga, was man oft nicht verstehen mag! Liebe Grüße Dir der Franz
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Liebe Helga,
überall wohin man schaut und hört der Datenschutz kommt
uns immer quer. Sobald das Handy klingelt, ist das alles
uninteressant und dein Gedicht sagt es super aus.
Herzliche Grüße von HIldegard
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Liebe Helga,
das ist eine gute Idee, Kopfhörer gegen den Lärm zu versuchen, die ich deinem kritischen Gedicht gern entnehme. Das ewige Geklingel macht mich auch agressiv, weil ich mich meinenTräumen bei Bahnfahrten nicht hingeben kann.
Liebe Grüße
Irene

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