Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ohne Anfang“ von Klaus Lutz


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Hallo Klaus, manchmal sucht man einen Anfang.....und bemerkt gar nicht, dass man schon mittendrin ist.
Deine Zeilen haben die Energie - eine wahre Revolution auszulösen.
"Lasst uns anfangen mit der wahren Sprache. Lasst uns anfangen mit der Liebe!"
Wenn jeder - sich das ein klein wenig zu Herzen nimmt.....kann es wirklich Welten bewegen. Alles hat irgendwo einen Anfang....vielleicht - liegt einer....hier in deinen Zeilen....
Ganz liebe Grüße, Anita
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Lieber Klaus,
sehr bewegt habe ich deine wundervollen Zeilen gelesen und wir dürfen uns dem Hass in der Welt
nicht einfach hingeben. Vor allem der Satz gefällt mir außerordentlich: "Lass die Liebe zur Sprache werden". Denn ein liebevoller Umgang auch mit denen, die es nicht wahr haben wollen, dass das Leben mit Liebe erfüllt auch sinnvoll ist.
Liebe sonnige Sonntagsgrüße von Hildegard
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Lieber Klaus,

deine Gedanken, deine Hoffnungen und deine Sprache, sie berühren mich sehr.
Diese Welt, sie wird immer mehr zum Irrenhaus, dabei ist die Wahrheit doch in
Jedem von uns. Nur die Liebe kann und ist der Schlüssel zum Herzen, nur
sie darf es sein, die diese Welt zu einem Ort für Alle werden läßt. Aber, man
muß die Tür zum Herzen auch aufschließen und diese Liebe in die Welt
hinaus tragen.

Ganz liebe Grüße zu dir von Marlene
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...Klaus, was auf dieser Welt Hass geschürt wird und Verbrechen ausgeübt werden, da hilft es nicht mehr, die Liebe so aussprechen, dass dem Leben auch Flügel wachsen. Die Menschheit ist und wurde durch irre Mächte immer mehr verdorben, der jeglicher Respekt vor Natur und Leben fehlt. Zwei Weltkriege waren zu wenig, dass Vernunft bei den Menschen einkehrt. Im Grunde bin ich Optimist, aber die Ratio sagt mir, viele Menschen gehen über Leichen und bevor die nicht ausgerottet werden, wird man mit lieben Worten alleine nicht weiterkommen, damit wirst du höchstens noch leichter zum Kanonenfutter, wenn du dich nicht anders zur Wehr setzt.
Dennoch, ein schönes verlängertes WE und lG, Bertl.
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Lieber Klaus,

was du dir erhoffst und uns Lesenden als Aufgabe auferlegst, ist mutig: Liebe und Frieden zu finden, zu leben und weiterzuleiten. Das wird sicherlich schwer, aber wenn wir uns anstrengen, kann vielleicht ein kleines Flämmchen aufglühen, das zu nähren dann nicht so schwer sein kann wie das Anzünden.
Liebe Grüße
Irene

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