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Bernhard Pappe (04.05.2017):
Lieber Bertl,
das Meer mag uns erbarmungslos oder sanft oder aufbrausend oder...erscheinen. Dabei ist ist es einfach nur da, mystisch und groß. Wir belegen es mit menschlichen Eigenschaften, um es für uns gedanklich einzunehmen. Hilft das? Das Meer bleibt einfach, wie es eben ist. Mein Dank fürs Lesen und den Kommentar.
LG Bernhard
Bernhard Pappe (04.05.2017):
Liebe Irene,
ich unterliege der Faszination immer wieder. Es gibt wunderbare, faszinierende Landschaften auf der Erde. An das Meer kehre ich immer wieder mal zurück. Erstaunlich, weil ich als Kind und Jugendlicher eher ein Binnenmensch war und immer noch kein guter Schwimmer bin. Ein guter Kompromiss ist, es von Land aus das Meer zu genießen und die Gedanken auf ihre Reisen zu schicken.
Liebe Grüße, Bernhard
Bernhard Pappe (04.05.2017):
Liebe Anita,
man kann das Meer doch geniessen, ohne gleich sich in die Wellen zu werfen. Das Meer, es ist oft bedichtet, besungen oder gemalt worden. Auch bei mir das das Thema in gewisser Weise präsent. Vielleicht auch deshalb, weil der Mensch in großen Teilen aus Wasser besteht. Mich faszinieren die Weite und die Unermüdlichkeit seiner Veränderung. Wir sind klein, das Meer ist groß - das schafft auch Respekt. Die Gedanken zu Worten sind vielfältig. Die Gedanken, die vor den Worten da waren und die Gedanken der Anderen, die die Worte "konsumieren". Ich danke dir für das Nachdenken und das Niederschreiben deiner Gedanken.
Liebe Grüße in den Tag, Bernhard
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