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Robert Nyffenegger (08.05.2017):
Danke herzlich für Deine Worte. Wenn ich Dir alle meine Erlebnisse
mit Beamten - natürlich Staatsbeamte - aufzählen müsste, sässe
ich noch am Morgen am Laptop. Je nach Land kann man die
Probleme mit einem finanziellen Zustupf aus der Welt schaffen oder
reichlich Schriftverkehr, noch besser sind Beziehungen. Herzlich
Robert
Robert Nyffenegger (08.05.2017):
Mein lieber Lyrikus, herzlichen Dank. Du hast natürlich
unverschämtes Glück und bist Angestellter und nicht nur Beamter,
so gibt man Dir die Möglichkeit auch etwas zu tun, was Dich ja
nicht nur freut, sondern auch immer wieder Gelegenheit bietet, neue
Gedichte und Launigkeiten zu präsentieren. Ganz liebe Grüsse
Robert
Robert Nyffenegger (08.05.2017):
Herzlichen Dank für Deine Worte. Wer rastet, der rostet, aber da die
Kunstgelenke heute aus Titan sind, besteht keine Gefahr mehr.
Wie man liest hat Griechenland jetzt fast alle Beamten entlassen
und trotzdem geht es nicht besser, man sieht Beamte bringen auch
nichts. Bleib in Bewegung und sei herzlich gegrüsst Robert
Robert Nyffenegger (08.05.2017):
Danke Dir herzlich für die voll nachfühlbaren Worte.Richtig, so
sitzen den ganzen Tag und faule Eier ausbrüten, wäre auch nicht
mein Ding.Bin recht viel gereist und hatte oft mit Beamten zu tun, je
blöder die sind, je ärmer ist das Land. Die Armut in vielen Ländern
ist Beamten bedingt. Ich kenne Beispiele, da musste man selbst
die Hilfsgüter verzollen. Nebenbei: auch ich bin eher ein
Schraubenschlüssel Anhänger, als ein Schreibtisch Fetischist.
Herzlich Robert
Robert Nyffenegger (08.05.2017):
Danke Dir herzlich für Deine Worte. Vergiss das Alter nicht!
Erholung nach grippalem Infekt braucht jetzt viel mehr Zeit.Auch
anderes: früher - vor längst vergangenen Tagen- war ich nach
durchzechter Nacht am Morgen purlimunter. Heute brauche ich
Tage zur Erholung. Und siehe da, auch im Alter wird man noch
gescheiter. Lieber Gruss Robert
Robert Nyffenegger (08.05.2017):
Danke Dir für Deinen Kommentar. Makro oder heisst er Mikro, wie
der neue Präsident von Frankreich heisst, will hundert
zwanzigtausend Staatsbeamte entlassen. Da kommt so einer wie
ich natürlich auf die Idee, dass es in diesem Fall auch ohne diese
geht. Was ich, ehrlich gesagt,schon seit Geburt vermutet habe..
Herzlich Robert
Robert Nyffenegger (08.05.2017):
Natürlich gönne ich Dir die schiefe Bahn, ist auch so mein Ding.
Natürlich verstehe ich unter "Beamte", die Hämorrhoidenquetscher
mit den Ärmelschoner oder Ellbogen Lederersätzen, Nickelbrillen
und gewichtigem Auftreten und nicht Lehrer, Polizisten, Pöstler usw.
Es gibt zwei Berufe: selbstständig oder angestellt und unter
letzteren die verschiedensten Untergruppen. Ich hatte in vielen
Ländern Beamtenkontakt und könnte Dir die lustigsten Geschichten
erzählen, wenn es an sich nicht so trist wäre. Herzlich Robert
Robert Nyffenegger (08.05.2017):
Klischee sind mein Hobby! Zu Beginn meiner beruflichen
Laufbahn war ich zehn Jahre Beamter. Fach bedingt waren
sechzig bis siebzig Wochenstunden üblich und auch kein
Problem. Kann mich an keine ermüdungsbedingte Zwischenfälle
erinnern. Natürlich hat man damals seine Brut weder selber
gesäugt noch gewickelt.Die Arbeitszeit ist jetzt vom Staat auf
fünfzig Wochenstunden unter Strafandrohung beschränkt. Ein
Stumpfsinn erster Güte! Die letzten acht Jahre meiner Laufbahn
war ich wieder Staatsbeamter, OSCE/KFOR ein herrliches
Plausch-Leben im Vergleich zu vorher.Meine Kollegen, die immer
beim Staat gearbeitet haben, waren zum Teil völlig überfordert
und haben unter der "Arbeit" gestöhnt. Was beweist, es ist alles
eine Gewohnheits- und Einstellungssache. Herzlich und nichts
für Ungut Robert
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