Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Sie war erst fünf“ von Diana Weiß


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Candid

02.09.2005
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Hi!
Eigentlich gefallen mir Gedichte mit einem höheren Sinn sehr gut. So ist es auch bei deinem, aber ich denke, dass du dieses Gedicht überarbeiten musst.
"hört, wie ein die Bombe kracht":
sehr holprig.
Vielleicht besser : hört noch, wie die Bombe kracht.
Mama wimmert ihre Stimme,
sie wimmert wie von Sinne
Ein Soldat hört ihr leises Flehen

Wie du siehst, gibt es einiges zu Verbessern. Überarbeite es doch nochmal, denn die Nachricht, die du vermittelst ist gut.
Das mit dem Teddy könnte man noch rauslassen.
Dabei sehr gut finde ich die letzte Strophe:
Er breitet seine Arme aus,
tränenglitzernd seine Augen,
schreit Ohnmacht weit hinaus,
im Krieg, verlor er seinen Glauben!

Jennifer Neugebauer

08.06.2004
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Das ist einfach super geschrieben, es muss beim lesen einfach das Herz ergreifen. Ich finde Krieg ist etwas grausames, er zerstört Familien und hinterlässt nur Zerstörung und traumatisierte Menschen. Ich hoffe das solche Schicksale nicht mehr geschehen, aber das Hoffen wird wohl vergebens sein...

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