Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Herbst in Öl“ von Andreas Thon

Lieber Andreas, ein besinnliches und einfühlsames Lebensherbstgedicht mit Naturbildern, vielleicht auch auf ein Gemälde bezogen, was der Titel ggf. andeutet. Dir herzliche Sonntagsgrüße, Inge

Andreas Thon (15.05.2017):
Ist das Leben (auch der Anderen) im Nachblick von außen betrachtet nicht vielleicht wie ein schönes Gemälde zu sehen ? Und der Herbst des Lebens ist mit eine der schönsten Zeiten, wenn man sich ganz dessen bewußt ist das jede Sekunde einmalig ist. Danke für Deinen verstehenden Kommentar. Dir auch liebe Grüße in eine Sommerwoche (endlich). Andi

Lieber Andreas,
"irgendwann" müssen wir alle sterben, das sollte aber niemandem Angst machen. Jeder sollte es so sehen, wie du es in deinem tröstlichen Gedicht sagst, das dem Tod jeglichen Schrecken nimmt.
Liebe Grüße
Irene

Andreas Thon (15.05.2017):
Ja, Irene, warum mit dem Schicksal hadern und die Zeit beweinen die man nicht mehr hat, wenn wir das Leben und die Zeit die wir hatten lieben können/konnten. So tröstlich sollte man es sehen können. Ich hoffe ich kann das auch wenn es mal soweit sein sollte. Naja, ich hab ja dann diese Zeilen, die häng ich mir dann übers Bett ;-) Dir auch liebe Grüße Andi

Hallo Andreas. Ich freue mich, dass ich noch diese tolle Poesie gelesen habe! Klasse! Nun geht es wieder in das Bett!
Grüße euch der Franz

Andreas Thon (15.05.2017):
Hallo Franz, bin trotz turbulenter Zeiten doch mal dazu gekommen (und auch Jörg seinem Wunsch nachgekommen) und hab mal wieder etwas geschrieben. Freut mich sehr wenn es gefallen konnte. Dir auch ganz liebe Grüße, auch von Carola. Andi