Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Auf dem Wasser“ von Patrick Rabe

Lieber Patrick,
eigentlich mag ich solche Glaubensgedichte nicht, die etwas längst Bekanntes aus der Bibel nacherzählen. Aber in deinem Gedicht geht es auch um Nervenkrisen. Du spickst das eigentlich freundlich Gewohnte mit Fremdwörtern aus diesem neurologisch/psychologischen Bereich und verortest den Glaubensakt ins Seeleninnere. Dass das Evangelium mehr als durchscheint, lässt es wieder wichtig werden. Das Sonett ist besonders und hat mir sehr gefallen!
Liebe Sonntagsgrüße von Andreas, der heute den Tag bei einem Kumpel verbringt

Patrick Rabe (21.05.2017):
Ja Andreas, denn die längst bekannten Dinge bergen oftmals viel mehr überraschendes, als man ahnt. Warum also nicht das Synapsenmeer...? Die Hirnforschung legt's nahe, eben auch deswegen, weil mittlerweile erwiesen ist (mit Hirnarealen und so), was einem menschen möglich ist, der fest an etwas glaubt. Liebe Grüße, dein sonntäglicher Patrick

Lieber Patrick,
dein Sonett für J. zeigt, dass in psychischen Krisen durch Glaube und Zuversicht alles möglich ist und dass, selbst wenn der Glaube erlischt, es dennoch Rettung gibt. Hoffentlich kann er das erkennen und annehmen.
Zuversichtliche Grüße in den sonnigen Morgen
deine Irene

Patrick Rabe (21.05.2017):
Liebe Irene, mein Kollege J. ist ein erprobter Glaubenskämpfer. Und hat 'ne Menge Humor. Allerdings hat er sich auf facebook noch nicht für dieses Gedicht bedankt. Wahrscheinlich ist es ihm e bissele peinlich... Liebe Grüße, dein Patrick