Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„VATERTÄGLER“ von Heidi Schmitt-Lermann


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Das hast du super geschrieben liebe Heidi und auch das Bild macht mir Freude. Wir feiern den Vatertag am 19. März und das auch noch nicht so lange. Als unsere Kinder klein waren gab es den Vatertag erst ganz am Anfang. Lieben Gruß zu dir von Anna
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...die lieben Esel sind gescheiter,
die grasen in der Wiese weiter;
derweil Männer sich betrinken
und nach Alkohol nur stinken.

Heidi, ein Volltreffer!

LG Bertl.

Heidi Schmitt-Lermann (26.05.2017):
Lieber Bertl, Du hast es erfasst. Die Eselchen haben gegrast und wurden von den Leuten gestreichelt, was sie sehr genossen. Dieses Jahr waren die Väter gesittet, das war sehr angenehm. Die Blasmusik, die aufspielte hätten sie eh nicht übertönt, lach. Danke für den netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi
Dein Gedicht gern gelesen
na ja, Vatertagstouren sind doch Erlebnisse ihrer eigenen Art und ein Ventil zur Entspannung (obwohl er manchmal sehr anstrengend war). Ich bin der Meinung die Männer kommen da (Im Bild) schlecht weg, ich habe Frauen auf Kegeltouren erlebt, da schweige ich lieber. Manchmal waren es Wandertouren fast ohne Alkohol.
Dir liebe Grüße Gerhard

Heidi Schmitt-Lermann (28.05.2017):
Lieber Gerhard, sicher, auch Frauen akoholisiert sind kaum zu ertragen. Habe das auch schon erlebt. Ich habe halt die Ausflugsgaststätte direkt gegenüber und da habe ich eben am Vatertag schon einiges sehr Hässliche mitbekommen. Deshalb seufze ich diesem Tag schon entgegen. Aber dieses Mal waren die Herren oh Wunder, sehr gesittet. Man muss nur motzen, dann kommt es schon anders, lach. Danke für den verteidigenden und netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Mit den Eseln vergleichen ist eine Beleidigung! (für die Esel)
Ich hab solche Wanderungen nie mitgemacht, höchstens mal mit Frerunden zum Stockschießen - da sind drei Bier gleich zuviel, weil man(n) nicht mehr trifft....
Fröhlichen Feiertagsgruß
Dein Paule

Heidi Schmitt-Lermann (26.05.2017):
Lieber Paul, keine Beleidigung für die e-stories Väter, habe ich doch extra dazugeschrieben. Bei uns war es eben so immer in der Waldgaststätte gegenüber. Aber dieses Jahr waren sie ganz brav. Keine Pöbelei und kein HIngepinkel. Das war angenehm. Blasmusik hat aufgespielt und Ponyreiten gabs für die Kinder und auch Kamelreiten und gegrillt wurde. Danke für den lustigen Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Bei so einigen Männer meine liebe Heidi ist es der „Marlboro – Tag“. Der Tag, der unendlichen Freiheiten, den diese armen „männlichen Wesen“ sonst nicht kennen!
Da mir mein Herzblatt immer Freiheit gibt, brauche ich diesen Tag nicht! Schmunzel!
Toll Dein Gemälde und der Text passt! Liebe Grüße Dir der Franz


Heidi Schmitt-Lermann (28.05.2017):
Lieber Franz, Du hast halt eine kluge Frau. Da kann man Dir nur gratulieren. Danke für den netten Kommentar,, liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi.
Gerne habe ich dein Gedicht gelesen und das super Bild angesehen.
Herzliche Grüsse von Ursula.

Heidi Schmitt-Lermann (27.05.2017):
Liebe Ursula, das freut mich. Danke für das Lob und den netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

ein wunderbares Gedicht und Bild. Ich erinnere mich noch gern an die alten Tage am Vatertag. Ein kleines Bierfass war immer dabei. Wir hatten sogar eine Vaterstagwiese nahe einem Restaurant im Walde. Musik und Mütter waren immer dabei. Im Restaurant zu Sennhütte gab es sehr schmackhafte Windbeutel. Wernn das Bierfass leer war ging es quitschvergnügend nach Hause. In dem Maße wird es m.E. wohl nicht mehr gefeiert.

Heidi Schmitt-Lermann (26.05.2017):
Lieber Karl-Heinz, also bei uns war der Vatertag gestern überraschender Weise ganz gesittet. Es war ein Bläserverein da und hat aufgespielt und Ponyreiten und Kamelreiten für die Kinder und der Grill wurde angeschmissen. Sie haben nicht einmal herumgegrölt wie sonst immer. Das war angenehm. Danke für den netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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