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Adalbert Nagele (24.11.2017):
...Karin Lissi, wir lassen uns nicht so leicht stören und sogar die
Tiere haben sich schon an vieles gewöhnt. Merci und lG, Bertl.
Adalbert Nagele (03.06.2017):
...merci Ramona, bei der Hitze bin ich am liebsten im Wald. Da gibt es genügend schattige Plätzchen, die beste Luft und glasklare Bächlein zum Erfrischen. GlG von Bertl.
Adalbert Nagele (02.06.2017):
Liebe Gundel, es freut mich sehr, dass dir meine Gedanken gefallen. Heutzutage gibt es fast keinen Ort mehr, wo du nicht durch irgend etwas gestört wirst. GlG Bertl.
Adalbert Nagele (30.05.2017):
Ich ruhe gern am Waldbach, dort bin ich meist bald wach.
Jürgen, lieber Schüttelplauscher, beste Grüße von Bertl.
Adalbert Nagele (30.05.2017):
Meine Frau kam angerauscht,
hat gar manches aufgebauscht,
deshalb hat sich's ausgelauscht.
*Lach* Karin, mit Humor geht alles leichter, das meint mit lG, Bertl.
Adalbert Nagele (30.05.2017):
...Francesco, hast du mein vorhergehendes Gedicht "Gebirgswasser" gelesen? "Ruhestörung im Wald" ist das Folgegedicht dazu. Sogar im Wald lassen einem die Eurofighter keine Ruh. Dabei könnte in unsrer Welt alles viel ruhiger und schöner ablaufen. Archimedes sagte angeblich schon:"Zerstört mir meine Kreise nicht!" Ein Dankeschön mit lG, Bertolucci.
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