Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„der Mond schien so helle verselbständigte lyrische wirrnisse “ von Horst Werner Bracker

...so ein Mädchen am Strand einen machmal verwirrt,
und am liebsten, da hätte man diese sofort schnell verführt,
doch oft schon, da hat sich wer dabei auch verirrt,
das hat schon manchmal zu Problemen da und dort geführt.

Horst Werner, der Mond und hübsche Mädchen tragen schon öfters zu Verwirrungen bei.

Schöne Pfingsten und lG von Bertl.

Horst Werner Bracker (11.06.2017):
Hallo Bertl! Danke für deinen netten Kommentar! Manchmal ist der Perfektionismus überzogen. Ein Gedicht nach den Mund, der Sprache geschrieben, versteht jeder. Hoch sollte man gewisse Normen nicht außer Acht lassen! Dir, liebe Grüße! Horst Werner

Lieber Horst Werner,
mit Freude dein spontanes, sprudelndes
Naturwerk gelesen. Ein Nachempfinden und ein Einfühlen,
wenn die Quelle der Natur sich so in Gedanken abspielt,
und es dann in ein Gedicht einbinden kann!
Liebe Sonnengrüße und ein gesundes Pfingstfest schickt dir Gundel nach HH

Horst Werner Bracker (11.06.2017):
Hallo Gundel! Danke für deinen netten Kommentar! Manchmal ist der Perfektionismus überzogen. Ein Gedicht nach den Mund, der Sprache geschrieben, versteht jeder. Doch sollte man gewisse Normen nicht außer Acht lassen! Dir, liebe Grüße! Horst Werner

Lieber Horst Werner, das sehe ich genau so. Mir hat Dein Gedicht sehr gefallen, es ist frisch und fast kann ich sie am Strande tanzen sehen. Spontane Verse sind halt auch ein Geschenk und man sollte sie niederschreiben, bevor man sie vergisst, wäre schade.
Liebe Grüße, Ralf

Horst Werner Bracker (11.06.2017):
Hallo Ralf! Danke für deinen netten Kommentar! Manchmal ist der Perfektionismus überzogen. Ein Gedicht nach den Mund, der Sprache geschrieben, versteht jeder. Doch sollte man gewisse Normen nicht außer Acht lassen! Dir, liebe Grüße! Horst Werner