Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Tagesreise (1)“ von Bernhard Pappe


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Lieber Bernd,

dein schön gespannter Tagesbogen
hat mich zum Kommentar bewogen.


Liebe Grüße Hans-Werner

Bernhard Pappe (07.06.2017):
Danke, freut mich, wenn dir der Bogen gefiel. Liebe Grüße Bernhard

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...Bernhard, das sind wunderschöne Einblicke in die Natur im Wandel eines Tages.
LG Bertl.

Bernhard Pappe (05.06.2017):
Danke Bertl. Wer den Tag auf sich wirken lässt, der erfährt viel über ihn und sich selbst. LG am Feiertag, Bernhard

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lieber Bernhard, da fällt mir ein, dass früher die Menschen mit der Sonne gelebt haben. Der Tag begann, wenn sie aufging und die Nacht begann, wenn sie unterging. Vielleicht würde uns das auch heute gut tun? Wir alle verbringen zu wenig Zeit im Sonnen-Licht, tanken zu wenig ihrer Energie....laufen dem Tag nach und wundern uns, wenn wir dann müde und ausgelaugt sind.
Deine Bilder....sprechen.....und verzaubern.
Habe ich das Gefühl, dass du wirst langsamer im Leben? Oder wünscht es dir?
Kommt irgendwie bei mir gerade so an.... ;) Was zählt? Genau diese Augenblicke, die du hier so aufmerksam beobachtet hast. Sonnenscheingrüße, Anita

Bernhard Pappe (05.06.2017):
Liebe Anita, ohne Struktur in seinem Leben wäre der Mensch recht verloren. Es ist ein wenig wie Unendlichkeit oder Unsterblichkeit. Da, wo keine Grenzen sind... Sonne über den Tag hinweg tanken, das ist ein gutes Ziel. Wir brauchen jedoch die Dunkelheit nicht zu fürchten. In ihr erlischt das Leben nicht. Trotzdem wird die Nacht taghell erleuchtet. Warum? Achtsamkeit ist nicht Langsamkeit, sie ist Intensität. Liebe Grüße, die Sonne scheint hier prächtig. Ich habe also genug Licht. Bernhard

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Lieber Bernhard,
der Tag hat seine vorgegebene Länge und seine Grenze. Der Mesch hingegen glaubt, diese überschreiten zu können und macht die Nacht auch zum Tag....
Feiertagsgrüße von Christa

Bernhard Pappe (05.06.2017):
Liebe Christa, am Ende entkommt der Mensch seiner inneren Uhr und damit seinem evolutionären Erbe nicht. Wer nicht zur Ruhe kommt, der wird nicht wirklich gut leben. Liebe Grüße am Feiertag, Bernhard

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