Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Fisch!!!“ von Klaus Lutz


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Lieber Klaus,

die Freiheit der Gedanken kann z.B. selbst der schlimmste Unterdrückerstaat uns nicht nehmen.

Liebe Grüße
Hans-Werner

Klaus Lutz (10.06.2017):
Irgendwie, geht es uns alen wie dem Fisch im Aquarium. Jeder stösst an seine Grenzen. Und es dreht sich alles nur darum, so eine Größe nicht aus den Augen zu verlieren. Ich denke das zeichntet sogar den Mensch aus. Das er die Größe der Welt begreift. Die Grösse des Lebens. Die Grösse der Schöpfung überhaupt. Und so eine Ahnung von der Größe bekommt, die hinter all dem steht. Von dem was wir Gott nennen! Oder die Liebe! Und wer das richtig sieht, entdeckt auch das Göttliche in sich. Dass, was über all seine Grenzen hinaus geht. Und seinem begrenzten Mensch sein einen unendlichen Wert gibt! Es ist eine andere Ebene des Lebens, das wahres Wissen besitzt. Und dem menschlichen Leben einen echten Sinn vermittelt. Es ist das, was so Glauben genannt wird. Dass, was Theologen permanent zerstören. Da sie, weder etwas von Gott begreifen. Noch von dem was sie Glauben. Da es zum großen Teil nur Schwätzer sind. Ohne jede Größe! So sehe ich das! Klaus

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Lieber Klaus,
so schafft sich jede Kreatur notgedrungen sein eigenes Universum, seinen eigenen Glauben und last not least sein eigenes Glücklichsein - oder zumindest Zufrieden-Sein. Solange ein Mensch die Fähigkeit hat, sich träumend seine innere Heimat zu schaffen, ist er nicht verloren - so wenig, wie dein Fisch in seinem äußerlich begrenzten Aquariumsreich.
Dein Fisch ist eine sehr interessante Metapher, über die ich lange noch nachdenken werde.
Lieben Gruß
Irene

Klaus Lutz (10.06.2017):
Danke für den Kommentar! Ich denke, dass war wirklich eine gute Idee. Über das begrenzte, menschliche, Denken hinaus wachsen. Mit Liebe! Mit Glauben! Mit Kreativität! Klaus

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