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„Ungerechte Welt“ von Ernst Dr. Woll


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...Ernst, wenn's dir bestimmt ist, ist es aus;-) sonst glaub ich nicht, dass es zwischen arm und reich noch viel Unterschiede gibt.
LG Bertl.

Ernst Dr. Woll (14.06.2017):
Danke, da stimme ich zu! LG Ernst

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Lieber Ernst,

niemand sollte allein und mit Schmerzen von dieser Welt gehen müssen.
Eine solche Diagnose ertragen zu müssen, dies läßt eine Welt zusammen
stürzen. Jeder kranke Mensch braucht Liebe und Hilfe in dieser für ihn so
schweren Zeit.

Es ist schön, daß du wieder da bist, hatte dich schon vermißt.
Liebe und herzliche Grüße schickt dir Marlene

Ernst Dr. Woll (11.06.2017):
Liebe Marlene, Danke, besonders für Deine Anteilnahme. Ich musste sehr darum kämpfen eine wirksame Schmerztherapie zu erhalten – jetzt habe ich es geschafft. LG Ernst

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Lieber Ernst,

ich hoffe nicht, dass Dich das betrifft. Aber jeder Tumor ernährt sich von Zucker. Wenn man Zucker vermeidet und auch BE, kann er nicht wachsen und verhungert. Außerdem gibt es da noch einen Link

http://bewusst-vegan-froh.de/beifuss-uraltes-wissen-gegen-krebs/

liebe Grüße,

Heidi

Ernst Dr. Woll (11.06.2017):
Danke, liebe Heidi. Leider betrifft es mich. Dein Hinweis auf Zucker stimmt – doch in den meisten Fertiglebensmitteln ist viel Zucker versteckt, wir können uns da fast nicht wehren.

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da schließe ich mich an, lieber Ernst. Deswegen habe ich schon oft gedacht, dass Alzheimer noch schlimmer ist, weil man daran nicht stirbt.
LG von Monika

Ernst Dr. Woll (11.06.2017):
Danke, liebe Monika, wir haben gleiche Meinungen. Als ich mit der Diagnose Knochentumor konfrontiert wurde habe ich mit mir gerungen, ob es in meinem Alter richtig ist noch die Belastungen einer Chemotherapie auf mich zu nehmen. Letztlich hofft der Mensch so lang er lebt! Herzliche Grüße Ernst

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Hallo Ernst!
Ich hoffe du sprichst nicht von dir? Hab lange nichts von dir gehört!
Es täte mir sehr leid!
Liebe Grüße!
Horst Werner

Ernst Dr. Woll (11.06.2017):
Hallo Horst Werner, leider bin ich es auf dem mein Gedicht zielt. Hoffe aber von den laufenden Fortschritten der Medizin, auch bei der Krebshandlung, mit dabei zu sein, auch wenn ich nicht zu den Reichen gehöre. Herzliche Grüße Ernst ________________________________________

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Hallo Ernst,

die Diagnose Krebs ist ein harter Schlag.
Viele Krankenhäuser haben aber heutzutage eine Palliativstation mit ansprechenden Zimmern, um den Patienten eine möglichst schmerzfreie und würdevolle Behandlung und Betreuung zu ermöglichen. Leider ist nicht jedes Krankenhaus im Besitz einer solchen Einrichtung und ich gebe dir in Sachen Geld recht, denn nicht jede helfende erleichternde Behandlung wird von den Krankenkassen finanziert und bedauerliche Weise verfügen nicht alle über die finanziellen Mittel

Liebe Grüße Gabriele


Ernst Dr. Woll (11.06.2017):
Hallo Gabriele, sehr vielen Dank, ja die eingerichteten Palliativstationen sind schon was Gutes und es gibt auch ambulante Einrichtungen auf diesem Gebiet. Ich hatte mich bei einer solchen angemeldet wurde aber noch nicht aufgenommen, weil die Dosis der Schmerzmittel, die ich nehmen muss, noch zu gering ist – wenn es schlimmer wird soll ich mich wieder melden. So gibt es halt viele Unterschiede. Einen schönen Sonntag und liebe Grüße Ernst

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Freue mich auch, wieder was von Dir zu lesen, Ernst!
Ich stimme Dir zu, dss sollte das Ziel sein, das Ende zu erreichen....
Poetengruß vom Paul..

Ernst Dr. Woll (11.06.2017):
Danke, Deine Zustimmung freut mich sehr, hast Du doch viel Erfahrung. LG Ernst

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Lieber Ernst,

ich glaube und finde es auch gut so, dass man sich Heilungschancen nicht kaufen kann. Eine schreckliche Diagnose trifft Reich und Arm gleichermaßen. Vor Gott sind wir letztlich alle gleich ...

Liebe Grüße
Hans-Werner

Ernst Dr. Woll (10.06.2017):
Lieber Hans-Werner, sehr vielen Dank für Deine treffende Antwort. LG Ernst

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Schön von Dir wieder zu lesen lieber Ernst. Diese folgenden Zeilen kann ich nur befürworten, „Helft allen: „Würdevoll, schmerzarm zu sterben“. Doch wie auch immer, die letzte Gerechtigkeit ist, wir alle müssen eines Tages Adieu sagen! Dir Jedoch liebe Grüße mit Wünsche vor allem der Gesundheit und Lebensfreude. Franz

Ernst Dr. Woll (10.06.2017):
Danke, lieber Franz und ich freue mich über unsere übereinstimmenden Meinungen. Wichtig ist die Hoffnung nicht zu verlieren. Herzlichste Grüße Ernst ________________________________________

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Lieber Ernst! Ich glaube, wenn wir erfahren, dass wir eine solch schlimme Krankheit haben, brauchen wir erst einmal Zeit, um diese Neuigkeit zu verdauen. Natürlich sollten wir einen Menschen bis zu seinem letzten Atemzug begleiten, damit er würdevoll stirbt aber schmerzarm, da bin ich mir nicht so sicher. Ich spreche jetzt aus eigener Erfahrung als mein Vater gestorben ist. Ich habe im Krankenhaus in seinem Zimmer übernachtet und er starb nachts um ein Uhr. Ich weiss, dass er bis Ende starke Schmerzen hatte und ich bin froh, dass ich bei ihm war bis er die Augen für immer geschlossen hatte.
Ich habe mich gefreut, wieder einmal von dir zu lesen, schönes Wochenende dir, herzliche Grüsse Karin

Ernst Dr. Woll (10.06.2017):
Liebe Karin! Ganz, ganz herzlichen dank für Deine Antwort aus der viel Verständnis und Erfahrung spricht. Oh, wie gebe ich Dir Recht mit Deinen Auffassungen. LG Ernst

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