Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Entschleunigung“ von Gerhard Krause


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Lieber Gerhard,
hier kommt mein Kommentar zu dir mit Schneckenpost daher,
auch wenn es jetzt sehr spät ist. Kann dir nur meine Zustimmung geben, keiner hat mehr Zeit. Ich gönne mir öfters eine Pause.
Liebe Sonntagsabendgrüße schickt dir herzlichst Gundel

Gerhard Krause (12.06.2017):
Liebe Gundel Danke für Deien Kommentar Manchmal wird mir auch die Zeit etwas knapp, aber ich weiß noch das jedes Gerät einen - AUS - Schalter hat und den ich öfter mal benütze. Nur noch wenige schreiben aus dem Urlaub eine Karte, Durch den Äther sind die Grüße auch schneller. Allerdings muss ich mir selbst die Frage stellen, wie mache ich es denn? Da gebe ich zu, EMail schreibe ich wohl, aber nicht in Kurzform, da ist jedes Wort ausgeschrieben, soviel Zeit habe ich. Und genügend Freiraum verschaffe ih mir, da kommt es schon vor, dass 'Wichtiges' liegen bleibt. Dir einen schönen Abend und liebe Grüße Gerhard

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Du erinnerst Dich richtig. Der Pösteler hat die Altersrente Dir in die Hand rausgezählt und sich je nachdem nach dem Nachwuchs erkundigt. Aber noch früher, war es noch besser, erinnere mich nur dunstig daran:
Vor vielen Jahren, alten Zeiten
Hat man getrommelt allen Leuten.
Das haben viele nicht verstanden,
Das Hörgerät war nicht erfunden.
Herzlich Robert

Gerhard Krause (12.06.2017):
Lieber Robert Danke für Deinen Reimkommentar Ob es früher alles besser war, will ich nicht unbedingt bestätigen. Die Leute hatten auch damals ihre Nöte. Die Arbeit war schwerer. aber die Leute fanden sich mit ihrem Schicksal ab, heute leben sie lieber von der Sozialhilfe als Problemarbeit anzunehmen. Meine Rente kam von Anfang an schon auf mein Konto. Die neue Technik hat vieles geändert und die meistens merken es gar nicht richtig wie sie sich da einbinden lassen. Heute scheint es ohne Smartphon nicht zu gehen, jeder meint ständig erreichbar sein zu müssen. ich habe noch Zeit und kein Smartphon!! Herzlich Gerhard

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So verändert sich die Welt.
Aber ich könnte dein Gedicht nicht loben, gäbe es kein Internet

Gerhard Krause (11.06.2017):
Lieber Hans Danke für Deinen Kommentar Natürlich benütze auch ich das Internet, nur gehöre ich nicht zu denen die ob sie in die Strassenbahn einsteigen oder im Warteraum sind, kurz überall, sofort ihr Smartphon aus der Tasche ziehen, dort die neuesten Nachrichten abhören oder irgendwelche Spiele spielen. Ich bin dafür, dass auch noch Zeit bleibt miteinander zu sprechen. Dir einen schönen Sonntag und herzlich Grüße Gerhard Nun ein Scherz, ich hätte Dir dass per Hand geschrieben,leider Deine Adresse verlegt!

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Die Karin spricht mir auch aus der Seele. Heißer Tipp vn mir: Handgeschriebene Briefe schreiben - mein Sohn und ich praktizieren das... Herzlich der Paul

Gerhard Krause (12.06.2017):
Lieber Paul Danke für Deinen Kommentar Nicht ganz vorstellen kann ich mir, dass Du viel Zeit hast. Vielleicht täusche ich mich, aber da Du Dich mit vielem beschäftig denke ich ist Deine Zeit auch bemessen. Schön dass Du noch mit der Hand schreibst. Da das 'Schönschreiben' aus dem Lehrplan verbannt wurde sieht die Schrift auch entsprechen aus, dann ist es schon gut wenn es per SMS ankommt (wegen der Leserlichkeit) Der neuen Technik können wir uns nicht ganz verschliessen, aber wir dürfen ihr nur nicht verfallen, geh mal beim Doktor ins Wartezimmer ........ Herzlichst Gerhard

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So ist es lieber Gerhard. Ich habe früher mal Postkarten und Glückwunschkarten gesammelt aber heute kommen kaum noch welche dazu. Mit dem Briefträger haben wir immer ein paar Minuten geplaudert oder er kam ins Haus einen Kaffee trinken. Der alte Briefträger ist in Pension gegangen und die jungen jetzt , die sieht man kaum. die haben es immer eiliig damit sie schnell fertig werden. Ansonsten geht alles nur noch übers Internet oder per Handy, eigentlich schade. Dir einen schönen Sonntag, liebe Grüsse Karin

Gerhard Krause (12.06.2017):
Liebe Karin Danke für Deinen Kommantar Das ist eine andere Zeit und der Einstieg ins 'Medienzeitalter' mit PC, Smartphon und Internet bringt ein anderes Miteinander im Schlepptau. Die jungen Leute verständigen sich nur so sind ständig in Eile. Die können nicht verstehen, das ich kein Smartphon habe und dann eben nicht immer erreichbar bin. Manchmal ist es gut, dass sie SMS schreiben, denn beim Schönschreiben haben sie in der Schule gefehlt, und das würde die schönste Ansichtskarte verschandeln!! Dir einen schönen Abend und liebe Grüsse Gerhard

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