Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„200 Jahre DRAHT-ESEL-SUCHT in Monnem“ von Jürgen Stengler


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Wer sein Rad liebt, der schiebt.
Jürgen, beim heutigen Verkehr auf den Straßen ist es für uns alte Hasen besser auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen;-) glaub es mir.
LG Bertl.
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Huhu! Ich wieder!
Locker radelt hier der Lyrikus durch die Weltgeschichte....
Ob nun in Mannheim (Monnem), im Zoo, im Frack bei Otto,
oder bei Meister und Pumuckl; die 200 Jahre alte
Rad-Sucht hast du hier jedenfalls auf deine
gut bekannte Art gewürdigt....
gut das es inzwischen nicht mehr so warm wie
Donnerstag ist; da darf man jetzt auch mal wieder
radeln. Sagt mit mehr oder weniger motorisierten,
aber besten Grüßen, der Roland
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Auch in Monnem mein lieber Jürgen kennt man Räder und diese, in vielfältiger Art! Wie sagte ein Ausländer dort, „kommt Zeit, dann kommt >Rad< und dies ist alter deutscher Sprichwort“! Schmunzelgrüße Franz

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