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„Nachbarschaft“ von Franz Bischoff


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Lieber Franz,

Nachbarschaft ist oft nicht leicht zu ertragen. Weil jeder andere Vorstellungen hat, wie einer sein müsste. Und wenn man nicht offen auf mich zukommt, werde ich sehr zurückhaltend. Ich helfe zwar, wenn wirklich etwas ist, aber dränge mich keinesfalls auf,

liebe Grüße,

Heidi

Franz Bischoff (23.06.2017):
Genau Deine Worte liebe Heidi, so ist es! Bei diesem Thema Nachbarschaft, da muss man oft mit Diplomatie handeln, jeder hat hier halt seine Vorstellungen. Da muss man durch! Danke auch hier wieder und Grüße der Franz

Musilump23

16.06.2017
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Ja Franz, ohne Zweifel verströmen Nachbarschaftsgeschichten ein buntes Potpourri unterschiedlicher Ge-schichten. Konfliktpotenzial gibt es zur Genüge, die aber in der Regel mit Rücksichtnahme, Toleranz, Vernunft und auch eisgekühlten Köpfen aus der Welt zu schaffen sind.
Mit frdl. GR, Karl-Heinz


Franz Bischoff (23.06.2017):
Besser kann man es nicht sagen lieber Karl - Heinz! Klasse! Bei diesem Thema Nachbarschaft, da muss man oft mit Diplomatie handeln, jeder hat hier halt seine Vorstellungen. Da muss man durch! Danke auch hier wieder und Grüße der Franz

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Das gilt auch für Staaten...

Franz Bischoff (23.06.2017):
Richtig Hans! Bei diesem Thema Nachbarschaft, da muss man oft mit Diplomatie handeln, jeder hat hier halt seine Vorstellungen. Da muss man durch! Danke auch hier wieder und Grüße der Franz

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autobiografisch
Sonntagsruhe

Ein Mensch, nach großem Stress allein,
genießt am Sonntagnachmittag
im Liegestuhl den Sonnenschein -
die Ruhe, die er jetzt so mag.

Der Nachbarsbub darf endlich raus…
Sein Lieblings-Spiel: die Ritterschaft.
Im Garten draußen stößt er aus
den Angriffsschrei mit voller Kraft:

Mit Holzschwert gleich „Hurra“ er brüllt,
auch Donnerkeil und Heldentod…
Der Mensch, von wildem Schreck erfüllt,
fällt von der Liege – Sapperlot!

Er sagt: Ja Bub, so ein Gebrüll…
Doch der entflieht ins Haus sofort.
Den Eltern sagt er, was er will
und weint: Ich darf nicht spielen dort !

Des Buben Vater ist ergrimmt,
kommt an den Zaun und voller Wut
da kündigt er die Nachbarschaft
(sie war ja niemals wirklich gut)…

Der Mensch erkennt, dass Kindes Lust
so manchen Eltern heilig ist.
Von Rücksicht wird da nichts gewusst
auf Kosten auch von Nachbars-Zwist…

P.U. 15.11.12


Franz Bischoff (23.06.2017):
Klasse von Dir Paul, so ist es auch! Bei diesem Thema Nachbarschaft, da muss man oft mit Diplomatie handeln, jeder hat hier halt seine Vorstellungen. Da muss man durch! Danke auch hier wieder und Grüße der Franz

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Lieber Franz.
Man sieht halt nicht in die Menschen hinein.
Herzliche Grüsse dir und Monika,
von Ursula.

Franz Bischoff (23.06.2017):
Genau Deine Worte meine liebe Ursula, bitte auch Grüße an Peter von uns beiden! Bei diesem Thema Nachbarschaft, da muss man oft mit Diplomatie handeln, jeder hat hier halt seine Vorstellungen. Da muss man durch! Danke auch hier wieder und Grüße der Franz

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Lieber Franz, Nachbarschaft hat etwas mit Nähe zu tun, die sich erst nach einer geraumen Zeit ergeben kann. Vorher ist es eine respektvolle Distanz. Nicht überall, aber oftmals. Das richtige Maß zwischen Nähe und Distanz hinzubekommen, macht eine Nachbarschaft zu einem menschlichen Gewinn.

LG Hans-Jürgen

Franz Bischoff (23.06.2017):
Richtig lieber Hans - Jürgen! Bei diesem Thema Nachbarschaft, da muss man oft mit Diplomatie handeln, jeder hat hier halt seine Vorstellungen. Da muss man durch! Danke auch hier wieder und Grüße der Franz

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Lieber Franz! Ich wünsche ein jedem solche Nachbarn, wie ich sie habe. Wir verstehen uns wunderbar und helfen uns gegenseitig, wenn Not an Mann ist. Liebe Grüsse und einen sonnigen Tag wünsche ich dir, Karin

Franz Bischoff (23.06.2017):
Auch bei uns ist bis auf eine Person alles Ok liebe Karin! Bei diesem Thema Nachbarschaft, da muss man oft mit Diplomatie handeln, jeder hat hier halt seine Vorstellungen. Da muss man durch! Danke auch hier wieder und Grüße der Franz

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