Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Windflüchter“ von Christa Astl

Liebe Christa,

darf ich dagegenhalten: Der Segler, der Müller, der Flieger, der Surfer, Kinder mit dem Drachen, Samenkoerner, Fahnentücher, Regenwolken etc. suchen bzw. brauchen den Wind.
Ohne Deine Zeilen hätte ich mir - momentan zumindest - keine Gedanken zum Thema Wind gemacht.

Liebe Grüsse, Wolfgang

Christa Astl (23.06.2017):
Lieber Wolfgang, freilich ist der Wind wichtig, ich mag ihn ja auch, auf der Insel konnte ich ihn so richtig erleben. Hier meinte ich allerdings die Stürme des Lebens, vor denen sich die meisten (Windflüchter) ducken, abwenden usw. Danke für deine Gedanken und liebe Grüße bei 32° in den Bergen, Christa

Liebe Christa,
tut es das Pflänzchen nicht,
wird es kein Baum
und auch der Mensch zerbricht
wenn er nicht biegsam wird,
im eignen Traum
sich starr verirrt.
Du hast völlig recht, aber man gibt
es ungern zu.
Liebe Grüße
Bernd

Liebe Christa, wir können uns auch dem Wind des Lebens entgegenstellen. Dir liebe Grüße, Inge

Christa Astl (20.06.2017):
Liebe Inge, sich vor dem Wind ducken, ihn über sich hinweg brausen lassen, ist halt viel einfacher, als sich dagegen zu stemmen, und deshalb ist wohl die Zahl der "Windflüchter" größer... Danke für deine Gedanken zu meinem Thema und einen lieben Gruß in den Abend, Christa