Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Politik geht heute übers Nest *“ von Robert Nyffenegger


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Lieber Robert, jetzt holen sie vor der Wahl ihre Waffen aus dem Keller. Was da zur Zeit
abgeschossen wird, befremdet außerordentlich. Und das ist erst der Anfang.
Du hast das perfekt formuliert.
Egal, wie man sich politisch einordnet.Ich sehe im Moment keine Alternative zu "Mutti". Wenn man
sich entschlossen hat, zur Wahl zu gehen, würde ich der international erfahrenen Angela Merkel
eher die Stimme geben als dem Martin Schulz. Vermutlich wird es, so liegen nun einmal die
Wahlprognosen, wieder eine GroKo geben, auch, wenn das niemand so will.

LG Hans-Jürgen

Robert Nyffenegger (26.06.2017):
Danke Dir bestens, bin froh, dass ich mich nicht entscheiden muss,wäre genau so wie Du schreibst. Schade ist die FDP noch zu schwach um mit der CDU/CSU eine Koalition zu bilden. Mutti Merkel ist wie eine Zimmerlinde, daneben kann kein neues Gewächs gedeihen. Lieber Gruss Robert

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Lieber Robert,

die Wahl zwischen so vielen Nieten, ist eine Verzweiflungstat. Die Merkel ist genauso zum grausen. Sie ist soooo langweilig und aufregend, wie in Hamburg eine umgefallene Schaufel. Und den Lindner im Schlepptau ist auch zum grausen. Wer, wie, was, wo ist hier, wie da schauerlich.

liebe Grüße,

Heidi

Robert Nyffenegger (26.06.2017):
Das hast Du nun aber richtig schön gesagt. Kann Dir nur zustimmen.Unsere Politiker in CH sind auch nicht alle das Gelbe vom Ei, aber sie haben so wenig zu sagen, dass es nicht einmal auffällt. Herzlich Robert

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Ja, wenn doch die Liebe durch den Magen geht,
muss sich die Politik auch einen Weg finden.
LG Siegfried

Robert Nyffenegger (26.06.2017):
Danke Dir, Dein Spruch trifft zu und wo es rauskommt, ist wiederum jedem klar. Herzlich Robert

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Seh' ich den, tut es mich grausen,
ist nur laut und weiß nicht was.
Phrasen dreschen ohne Pausen,
wer den wählt, vergeht der Spaß.
In diesem Sinne sende ich dir einen freundlichen Gruß, lieber Robert. Herzlich RT

Robert Nyffenegger (26.06.2017):
Danke Dir und gestehe es geht mir ebenso, mit dem Unterschied, dass es mich nicht direkt betrifft und da bin ich froh. Unser System kennt diesen politischen Persönlichkeitswahn nicht. Herzlich Robert

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