Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Stimmungslage“ von Franz Bischoff

Ja Franz, die Stimmungslage zum politischen gestrigen Tag zeigt einmal mehr, dass vor Wahlen, die Politiker sehr empfänglich und wohlwollend für jedes Thema zu haben sind. Nicht nur die Lesben und Schwulen setzten in den TV-Bildern ein lackiertes Lächeln auf, sondern auch in einer Maske die geübten Politiker. Gespannt bin ich auf öffentliche Wortmeldungen unserer Kirchenfürsten. So erleben wir bald ein Sommerkino an Traum Hochzeiten, wo der Spruch “Geiz ist geil“ nicht gilt. Also vermeintlich Glücksgefühle pur, aber Stimmung ??!!
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Franz Bischoff (01.07.2017):
Kommentar von Klasse wieder Karl - Heinz! Bei dieser Aktion der Regierung kann man ganz klar den Hintergrund der Entscheidung erkennen, „man möchte Stimmen“! Doch wie auch immer, dies ist mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland nicht konform und entspricht nicht den Vorstellungen, die man einst hatte. Noch etwas, man könnte ja in einer Wohngemeinschaft Männer nun sich durch einen vorgespielten Ehevertrag finanzielle Vorteile verschaffen und da gibt es noch viele andere Möglichkeiten. Für mich eine Entscheidung, die ein sehr bitteren Nachgeschmack hat! Dank dem Kommentar und Grüße der Franz

Lieber Franz,

niemand kann etwas dafür, ob er gleichgeschlechtliche Menschen liebt oder das sogenannte "Normale". Ich bin in der normalen Ehe auch nicht glücklich geworden. Habe aber die liebenswertesten und feinsten Menschen bei den "Schwulen" kennen gelernt. Ich finde es scheinheilig da mit "Moral" daher zu kommen. Ich bin froh, dass das Gesetz jetzt "fast" durch ist,

liebe Grüße,

Heidi

Franz Bischoff (01.07.2017):
Auch ich Heidi kenne viele und bin mit diesen befreundet! Habe damit kein Kummer, jedoch mit dieser Sache! Bei dieser Aktion der Regierung kann man ganz klar den Hintergrund der Entscheidung erkennen, „man möchte Stimmen“! Doch wie auch immer, dies ist mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland nicht konform und entspricht nicht den Vorstellungen, die man einst hatte. Noch etwas, man könnte ja in einer Wohngemeinschaft Männer nun sich durch einen vorgespielten Ehevertrag finanzielle Vorteile verschaffen und da gibt es noch viele andere Möglichkeiten. Für mich eine Entscheidung, die ein sehr bitteren Nachgeschmack hat! Dank dem Kommentar und Grüße der Franz

Lieber Franz
Warum regen wir uns über die Entscheidung des Bundestages über die Homoehe auf? Ist die Moral nicht schon lange aufgeweicht. Wer hat sich darüber aufgeregt dass unser ehemaliger Bundespräsident, Joachim Gauk, Pfarrer und nicht geschieden, schon lange mit Frau Daniela Schadt zusammen lebte.
Er unser Präsident sollte doch Vorbild gewesen sein.
Übrigens unsere Nachbarn sind 2 Frauen, die zusammen leben und angenehme hilfsbereite Leute sind.
Mit freundlichen Grüßen Gerhard

Franz Bischoff (01.07.2017):
Richtig Gerhard, vieles stimmt in Deutschland nicht! Bei dieser Aktion der Regierung kann man ganz klar den Hintergrund der Entscheidung erkennen, „man möchte Stimmen“! Doch wie auch immer, dies ist mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland nicht konform und entspricht nicht den Vorstellungen, die man einst hatte. Noch etwas, man könnte ja in einer Wohngemeinschaft Männer nun sich durch einen vorgespielten Ehevertrag finanzielle Vorteile verschaffen und da gibt es noch viele andere Möglichkeiten. Für mich eine Entscheidung, die ein sehr bitteren Nachgeschmack hat! Dank dem Kommentar und Grüße der Franz

Absolut zutreffend, ich finde der Gebrauch der Wörter Ehe und Heirat im Zusammenhang mit gleichgeschlechtlicher Partnerschaft ist eine bösartige und mutwillige Verballhornung der Begriffe.
Herzlich Robert

Franz Bischoff (01.07.2017):
Zustimmung Robert! Bei dieser Aktion der Regierung kann man ganz klar den Hintergrund der Entscheidung erkennen, „man möchte Stimmen“! Doch wie auch immer, dies ist mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland nicht konform und entspricht nicht den Vorstellungen, die man einst hatte. Noch etwas, man könnte ja in einer Wohngemeinschaft Männer nun sich durch einen vorgespielten Ehevertrag finanzielle Vorteile verschaffen und da gibt es noch viele andere Möglichkeiten. Für mich eine Entscheidung, die ein sehr bitteren Nachgeschmack hat! Dank dem Kommentar und Grüße der Franz

Verst
EHE
nicht so ganz,
was Du sagen willst, Franz.

Hei-Ratlose Grüße vom Siegfried

Franz Bischoff (30.06.2017):
Nun ja lieber Siegfried. Der Beschluss Bundestag „Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare“ am heutigen Tag sorgt für sehr viel Stimmung im Internet. Wie immer man dies auch persönlich sehen mag, es ist wahrlich interessant welche Meinungen man lesen darf! Ich für meine Person und warum sollte ich schweigen denke, „da steht noch unser Grundgesetz“ und mit Sicherheit wird man sich noch damit befassen, wobei ja auch Unterschriften erfolgen müssen! Da wurde letztlich auch zu schnell geschossen, wobei die Gründe ersichtlich sind und andere Probleme als dies, haben wir in Deutschland mit Sicherheit. Danke Dir jedoch und Grüße der Franz